Zum Nachdenken: In Deutschland erwägen sie, einen Schleier in ein Pflichtauto umzuwandeln

Zum Nachdenken: In Deutschland erwägen sie, einen Schleier in ein Pflichtauto umzuwandeln

Laut der Dienstagausgabe der deutschen Tageszeitung Surbrooker Zeitung erwägt das Bundesverkehrsministerium die Einführung der Verpflichtung, zwei Helme oder Atemschutzmasken im Auto zu tragen. Auch nach dem Ende der Corona-Virus-Infektion.

Schleier, d. H. Mund- und Nasenschutz, sollten in jedem Fall zum Schutz des Fahrers und der Besatzung des Fahrzeugs beitragen. Gemäß Tagebuch Sie stützte sich auf die Stellungnahme des Verkehrsministeriums, die dem Petitionsausschuss des Bundesgesetzgebers vorgelegt wurde, und das Ministerium bestätigte diese Möglichkeit gegenüber der Datenschutzbehörde. Es wird gesagt, dass die Pflicht bei der nächsten Änderung des örtlichen Gesetzes über den Straßenverkehr eingeführt werden kann.

Daher müssen die Reflektoren ein identischer Bestandteil der Reflexionswarnkleidung der obligatorischen Ausrüstung werden. Die Geldstrafe für Verstöße gegen die Regel beträgt fünfzehn Euro oder weniger als 400 Kronen. Laut Surbrooker Jeetung möchte das Ministerium die Vorhänge auf dem Niveau eines Alarmanzugs halten, da die Fahrer die Autos schneller füllen müssen als die Zeit, die erforderlich ist, um ein obligatorischer Bestandteil eines Erste-Hilfe-Sets zu werden.

Der deutsche Autoclub ADAC steht dem Plan relativ kritisch gegenüber. Ein Sprecher eines Autoclubs zitierte täglich: „Ähnliche Maßnahmen sind akzeptabel, wenn sie verständlich und vernünftig sind.“ Während eines Ausbruchs sollten Menschen ohnehin Atemschutzmasken tragen, da sie diese früher oder später benötigen. Sobald jedoch die Verpflichtung zum Tragen eines Schleiers verringert ist, ist die vorgeschlagene ADAC-Maßnahme nicht mehr sinnvoll.

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