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Wimbledon: Kein Sinn Tatiana Maria – rts.ch

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Wimbledon: Kein Sinn Tatiana Maria – rts.ch

Die erstaunliche Tatjana Maria (WTA 103) wird im Alter von 34 Jahren ihr erstes Grand-Slam-Viertelfinale bestreiten. Die Deutsche sorgte in Wimbledon für eine neue Überraschung, indem sie Jelena Ostapenko (17) in der achten Finalphase ausschaltete.

Tatiana Maria, die in der Vorrunde von der Griechin Maria Skari (5) gestürzt wurde, gewann nach zwei Stunden und acht Minuten mit 5: 7, 7: 5, 7: 5 vor dem Roland-Garros-Champion von 2017. Sie kam bei diesem Gig aus großer Distanz zurück. kassierte zwei Matchbälle von seinem Aufschlag bei 4-5 in der zweiten Gruppe.

Nach meiner Schwangerschaft

Die Leistung des Deutschen ist kolossal. Andererseits hat sie bisher erst einmal die dritte Runde eines Major-Turniers erreicht (Wimbledon 2015). Andererseits hat sie ihre Karriere bereits zweimal abgebrochen, um zwei Töchter zur Welt zu bringen, die im April 2013 und im April 2021 geboren wurden.

Jelena Ostapenko hatte in diesem Match alle Karten, führte aber im zweiten Satz mit 4:1. Doch die 25-jährige Lettin hat ihre mangelnde Konstanz teuer bezahlt: 52 Siegschüsse hat sie sicher abgezogen, vor allem aber 57 nicht zwingende Fouls, zum Teil in entscheidenden Momenten.

spielbares Viertel

Bei den Damen ruhen nun alle Hoffnungen auf Tatjana Maria, denn Simona Halep (16) ist die einzige noch im Rennen befindliche Spielerin, die die Freuden eines Grand Slams im Einzel wirklich erlebt hat. Die Deutsche trifft im Viertelfinale entweder auf ihre Landsfrau Julie Niemeyer (97) oder die Engländerin Heather Watson (121).

ATS/TZING

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