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Umfrage: 36 Prozent der Deutschen haben weniger Zuschauer in Fußballstadien

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Umfrage: 36 Prozent der Deutschen haben weniger Zuschauer in Fußballstadien

BerlinMehr als die Hälfte der Deutschen hält das Reglement mit bis zu 25.000 Zuschauern in der Bundesliga für zu weit. beim Umfrage des YouGov Poll Institute Im Auftrag der dpa sagten 36 %, dass weniger Zuschauer die Coronavirus-Pandemie sehen dürfen. Sogar 19% sind der Meinung, dass die Stadien in der neuen Saison komplett leer bleiben sollen.

Laut Umfrage sind die Deutschen am strengsten

In vielen Teilen Deutschlands ist eine Belegung von bis zu 50 Prozent mit maximal 25.000 Zuschauern in den Arenen erlaubt. Laut einer YouGov-Umfrage halten 24 Prozent diese Liste für absolut richtig. Mit dem Auftakt der zweiten Liga wird die maximale Kapazität jedoch nicht ausgeschöpft: 19.770 Fans werden am Freitag zum Auftaktspiel zwischen Schalke 04 und dem Hamburger SV in der Gelsenkirchner Arena mit 62.271 Besuchern begrüßt. .

In Bayern beispielsweise dürfen Vereine nur 35 Prozent ihrer Stadien nutzen. Maximal 20.000 Fans sind erlaubt – und das betrifft ohnehin nur Titelverteidiger Bayern München im Freistaat. Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holeczyk (CSU) erinnerte kürzlich an die vier EM-Spiele in München, das sei eine „gute beispielhafte Erfahrung“. „Gerade in der Maskendisziplin gibt es noch Verbesserungspotenzial.“ Nur 12 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, dass Fußballfelder in der neuen Saison besser gefüllt werden sollten. Sechs Prozent wollen sogar, dass sich die Plätze bis zum letzten Platz füllen.

Die Umfrage wurde im Juni 2021 in Deutschland, Frankreich, Italien, Dänemark und Großbritannien durchgeführt. Am strengsten waren laut Umfrage die Deutschen: Sie sagen am häufigsten unter allen Befragten, dass Stadien komplett leer sein sollten (10 Prozent).

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