Langeweile am Marmarameer: Eine Seuche namens „Meerespest“ bedroht hier südlich von Istanbul, der größten Stadt der Türkei, das Meer. Diese graue, klebrige Schicht aus organischem Material bedroht sowohl das Meeresleben als auch die Fischereiwirtschaft der Region. Häfen, Küsten und große Teile des Meerwassers waren mit grauem, klebrigem Material bedeckt, das teilweise auch unter den Wellen versank und das Leben auf dem Meeresboden erstickte. Der türkische Umweltminister Murat Kurum forderte die Teilnahme an der „größten Säuberungsaktion auf See“, die am Dienstag beginnen sollte. Der Minister sagte: Die ursprüngliche Stimme: „Wir werden das Marmarameer unter Schutz stellen. Wir werden innerhalb von drei Jahren alle notwendigen Schritte unternehmen und alle Projekte realisieren, die nicht nur die Gegenwart retten, sondern auch auf die Zukunft hoffen Marmarameer.“ Corum will den Stickstoffgehalt im Meer um 40 % senken. Die Wissenschaft sagt, dass eine erhöhte Umweltverschmutzung zur Ausbreitung organischer Stoffe beiträgt und den Klimawandel verschärft. Der unbeliebte Meeresschleim enthält viele Mikroorganismen und gedeiht besonders gut, wenn nährstoffreiche Abwässer ins Meer fließen.
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