Schüsse von Trump: Ein Kongressausschuss fordert den Chef des Secret Service vor

Schüsse von Trump: Ein Kongressausschuss fordert den Chef des Secret Service vor
draußen Schüsse von Trump

Ein Kongressausschuss ruft den Chef des Secret Service vor

Kimberly Chettle muss Fragen beantworten (Archivfoto)

Kimberly Chettle muss Fragen beantworten (Archivfoto)

Quelle: Image Alliance/Abaca/TNS/Abaca

Warum konnte der Mörder Donald Trump erschießen? Diese Frage stellen sich Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Kimberly Cheatle, Chefin des Secret Service, muss sich in einer Anhörung vor dem Kongress verantworten.

Hier können Sie unsere WELT-Podcasts anhören

Für die Betrachtung eingebetteter Inhalte ist die Einholung Ihrer widerruflichen Einwilligung zur Weitergabe und Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich, da diese von Anbietern eingebetteter Inhalte als Drittanbietern eingeholt werden muss. [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem Sie den Schalter auf „Ein“ stellen, erklären Sie sich damit einverstanden (jederzeit widerruflich). Dazu gehört auch Ihre Einwilligung zur Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, einschließlich der USA, gemäß Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO. Weitere Informationen hierzu finden Sie hier. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit über den Schlüssel und Datenschutz am Ende der Seite widerrufen.

DRGeheimdienstchefin Kimberly Chittle wird voraussichtlich nächste Woche im US-Repräsentantenhaus Fragen zu den Sicherheitsmaßnahmen am Tag des Attentats auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump beantworten. Der Vorsitzende des Aufsichts- und Rechenschaftsausschusses, James Comer, schickte Sheitel am Mittwoch eine Vorladung, damit er am Montag an einer Kongressanhörung zum bewaffneten Angriff vom vergangenen Wochenende teilnehmen könne.

Comer sagte, der Secret Service habe zunächst die Anwesenheit des Direktors bestätigt. Allerdings hieß es damals, dass offenbar hochrangige Beamte des Heimatschutzministeriums eingegriffen hätten und Chettles Auftritt gefährdet sei.

Lesen Sie auch

US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump (Mitte) baut sein sicherheitspolitisches Umfeld neu auf, um sich auf eine mögliche zweite Amtszeit vorzubereiten

Comer kritisierte, dass es seinem Ausschuss bisher nicht gelungen sei, substanzielle Nachrichten oder Informationen bereitzustellen. Der Mangel an Transparenz und die Unfähigkeit, mit seinem Vorstand zusammenzuarbeiten, ließen Zweifel an Chettles Fähigkeit aufkommen, den Secret Service zu leiten. Comer argumentierte, dass der Rückruf nun notwendig sei.

Nach dem Attentat auf Trump bedarf der Geheimdienst einer Erklärung

Am Samstag wurden bei einer Trump-Kundgebung in Pennsylvania Schüsse abgefeuert. Der ehemalige Präsident wurde am Ohr verletzt. Ein Zuschauer kam ums Leben, zwei weitere wurden schwer verletzt. Der Angriff warf die Frage auf, wie es dem Verdächtigen, dem 20-jährigen Thomas Matthew Crooks, gelang, auf ein Dach außerhalb des Versammlungsortes zu klettern und bei freier Sicht das Feuer zu eröffnen.

Hier finden Sie Inhalte von Drittanbietern

Für die Betrachtung eingebetteter Inhalte ist die Einholung Ihrer widerruflichen Einwilligung zur Weitergabe und Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich, da diese von Anbietern eingebetteter Inhalte als Drittanbietern eingeholt werden muss. [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem Sie den Schalter auf „Ein“ stellen, erklären Sie sich damit einverstanden (jederzeit widerruflich). Dazu gehört auch Ihre Einwilligung zur Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten in Drittländer, einschließlich der USA, gemäß Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO. Weitere Informationen hierzu finden Sie hier. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit über den Schlüssel und Datenschutz am Ende der Seite widerrufen.

Präsident Joe Biden hat eine unabhängige Untersuchung des versuchten Attentats auf seinen republikanischen Rivalen angeordnet. Sheitel brachte sein Verständnis für diese Aktion zum Ausdruck und versprach volle Zusammenarbeit.

Sheitel sagte, sie wolle sich auch an den Bemühungen des Kongresses beteiligen, die Umstände des Angriffs aufzuklären. Kürzlich forderte der Sprecher des republikanischen Repräsentantenhauses, Mike Johnson, ihren Rücktritt. Johnson sagte gegenüber Fox News, dass das, was passiert sei, unverzeihlich sei.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here