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Rudy Giuliani tat alles, um Donald Trump zu unterstützen. Mehr über seinen ehemaligen Anwalt will er aber nicht wissen.
Washington, DC – Rudy Giuliani ist seit langem der harte Kerl im Team von Donald Trump. Es ist okay. Für jemanden, der dem ehemaligen US-Präsidenten nahesteht, fällt es nicht schwer, sich durch Freundlichkeit, Freundlichkeit oder Empathie hervorzuheben. Erwähnt werden hier nur Trumps Söhne Donald Trump Jr und Eric Trump, die gerne Gift und Galle spucken. Aber Giuliani legt noch einen drauf. Nicht umsonst galt er im Wahljahr 2020 als der beeindruckendste Revolverheld von Donald Trump.
Aber Rudy Giuliani ist jetzt nur wegen Donald Trump im Tintenmodus. Doch was macht der ehemalige US-Präsident in dieser Not? Er scheint seinen alten Freund im Regen zu lassen.
Rudy Giuliani droht Insolvenz
Für Rudy Giuliani sieht es aktuell so aus, als würde ihn sein Kampf um Donald Trump sein ganzes Hab und Gut kosten. Vor allem seine anhaltenden Angriffe auf Dominion Voting Systems nach Trumps Niederlage dagegen Joe Biden Bei den Wahlen im November 2020 könnte Giuliani teuer werden. Das kanadische Unternehmen Rudy Giuliani, das Wahlgeräte für die USA herstellt, fordert Schadensersatz. Man muss fast zweimal hinsehen, um den Betrag wirklich zu verstehen: 1,3 Milliarden Dollar. Sie schütteln nicht nur am Ärmel.
Substantiv | Rudolph William Lewis „Rudy“ Giuliani III |
Beruf | Jurist |
Bisherige Positionen | Bürgermeister von New York City |
Staatsanwalt von New York | |
Junge | 28. Mai 1944 |
Geburtsort | East Flatbush, New York City, New York, USA |
Natürlich verteidigt sich Rudy Giuliani mit Händen und Füßen gegen die Diffamierungsklage von Dominion. Aber Anwaltskosten bestehen auch nicht aus Papier, sie essen es. Kurz gesagt, Rudy Giuliani steht kurz vor der Insolvenz.
Donald Trump hat keine Beziehung mehr zu Rudy Giuliani
Und Donald Trump? Er gibt seinem ehemaligen Anwalt kein müdes Zeichen. Allein im Jahr 2021 sammelte Trump fast 82 Millionen Dollar an Spenden. Ein ungewöhnlich hoher Betrag in einem Jahr, in dem keine entscheidenden Wahlen im Programm stehen. Aber Trump ist offensichtlich nicht daran interessiert, mit diesem Wahlkampfkonto nur einem Mann zu helfen, mit dem er nichts mehr zu tun hat.
Doch Nichtstun sorgt im Lager von Rudy Giuliani für Aufregung. Wie die New York Times-Reporterin Maggie Haberman auf Twitter berichtete, sind sie über Trumps Verhalten völlig „entsetzt“, zumal Giuliani die Wahlmaschinenfabrik Dominion für und im Auftrag von Donald Trump angegriffen hat. Auf Hilfe von Donald Trump kann Giuliani aber sicher nicht hoffen. Das ist sehr „problematisch“ Laut Habermann von Trumps Umfeld. Giuliani hätte auf jeden Fall vorher wissen müssen, was er vorhatte.
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Rudy Giuliani ist sich keiner Schuld bewusst
Aber Rudy Giuliani muss sich nicht nur mit der Dominion-Klage auseinandersetzen. Seine Verwicklung in die Ukraine-Affäre, die zu seinem ersten Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump führte, wirft noch immer viele Fragen auf. Derzeit laufen Ermittlungen des FBI, das Ende April das Haus und das Büro des ehemaligen New Yorker Bürgermeisters durchsuchte. Giuliani ist sich keiner Schuld bewusst. „Ich habe kein Verbrechen begangen“, sagte er kürzlich in einem TV-Interview mit NBC News, aber er sei auch bereit, „ins Gefängnis zu gehen“. Das kann man von Donald Trump kaum sagen. (Christlicher Laden)