Da staunten die Fans nicht schlecht!
Beim Spiel gegen Nizza waren mal wieder alle Augen auf Lionel Messi (34) gerichtet. Doch dieses Mal lag es nicht an einem seiner Dribblings oder einem Traumtor – sondern an seinem Trikot!
Der Argentinier lief im Pokal mit der Rückennummer zehn auf. Die Ziffer hatte Messi jahrelang bei Barcelona getragen. Seit seinem Wechsel zu Paris-Saint Germain im Sommer läuft er normalerweise mit der 30 auf. Grund: Teamkollege und Freund Neymar (29) trägt die beliebten zehn. Warum nun die Wende?
Im französischen Pokal müssen die Startelf-Spieler eine Nummer von eins bis elf wählen. Da Neymar aktuell aufgrund einer Knöchelverletzung fehlt, nutzte der Weltstar die Chance, um mit seiner geliebten Rückennummer von früher zu spielen.
Sollte Paris die nächste Runde erreichen, dürfte Messi erneut mit einer anderen Nummer auflaufen. Dann wird Neymar wieder zur Verfügung stehen – und auf seiner Rückennummer beharren. Der Brasilianer stieg vergangene Woche wieder im Lauftraining des Hauptstadt-Klubs ein.
Das dürfte auch Messi wichtiger sein, als seine geliebte Rückennummer.
Nadal spricht über Rekord-Grand-Slam
Nummer 21 ist eine große Genugtuung
Quelle: Reuters, BILD
Die kuriose Regel gilt auch für die Bank: Kylian Mbappé, der nur auf der Bank saß, musste mit der Rückennummer 17 statt seiner 7 spielen.
ANZEIGE