Was er nach seinem Ausscheiden aus dem Amt machen wird, ist derzeit noch nicht bekannt.
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurden in Makivka, einem Vorort von Donezk, gepanzerte Fahrzeuge gesichtet. Makivka mit mehr als 300.000 Einwohnern liegt in der Ostukraine, in der prorussischen Separatistenzone der Volksrepublik Donezk.
In seiner Rede am Montagabend kündigte Wladimir Putin an, Truppen in eines der beiden als „unabhängig“ anerkannten Gebiete zu entsenden.
Die Verbindung der beobachteten Panzer mit Russland konnte nicht eindeutig festgestellt werden, ist aber laut der Nachrichtenagentur Reuters, die diese Bilder gefilmt hat, „sehr gut möglich“.
Der gleiche Trick auf der Krim?
Für Patrick Sass, Kolumnist für internationale politische Fragen bei BFMTV, ist die Unfähigkeit, die Herkunft von Panzern festzustellen, bereits Teil dessen, was Russland in früheren Konflikten getan hat, insbesondere in der von Russland besetzten ukrainischen Region Krim im Jahr 2014. .
„Das erinnert mich an das, was ich 2014 auf der Krim gesehen habe. In den Konvois, ganz grob, wurden den ersten gepanzerten Fahrzeugen die Nummernschilder abgenommen.
Zwischen Freitagabend und Sonntagabend verzeichnete die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OCSE) mehr als 3.000 Waffenstillstandsverletzungen in der Donbass-Provinz Donezk.
