Marion Cotillard: Hebt Hut und Faust auf den Kopf … Schauspielerin sammelt sich während einer Demonstration

Marion Cotillard: Hebt Hut und Faust auf den Kopf … Schauspielerin sammelt sich während einer Demonstration

Am 9. April, kurz vor der Präsidentschaftswahl, versammelten sich Würdenträger in Paris zu einer Großdemonstration für die „Zukunft“ zwischen Place de la République und Bastille. Die oscarprämierte und entschlossene Schauspielerin Marion Cotillard wurde während dieser wichtigen Veranstaltung gesichtet, die auf Initiative von Umwelt-, antirassistischen, feministischen und unsicheren Organisationen und Allianzen ins Leben gerufen wurde.

Auf Einladung von mehr als 300 Verbänden, Gewerkschaften, Gewerkschaften oder lokalen Bewegungen wurden am Samstag 83 Veranstaltungen in Paris, Straßburg, Lyon und Toulouse organisiert. In der Hauptstadt haben sich zahlreiche Stars angesammelt. Elsa Wollinsky (Tochter von Georges und Maris Wolinsky) und Regisseurin Kyrill Dion (Wir sind umweltfreundlichen Projekten verpflichtet Morgen) Deutlich gesehen bei Marion Cotillard. Mit letzterem traf sich die Schauspielerin 2019 mit Emmanuel Macron, um über das ökologische Thema zu sprechen. Es hat eine grün-graue Kappe und ein Logo.“Die Zukunft wird gemeinsam geschriebenDer 46-jährige Star zeigte (siehe Diashow), dass sich der Übersetzer von La Momin bereits 2020 zusammen mit seinen Genossen Guilloma Connaught, Joystar oder Alison an einer sozialen Bewegung gegen den Text des „Global Security“-Gesetzes beteiligt hatte.

In Paris marschierten 5600 Demonstranten zwischen Place de la Bastille und Place de la République, laut Polizei 35.000 Organisatoren. An der Spitze der Prozession standen hundert „Gelbhüte“. „Dies ist ein einzigartiges Treffen“, hatte angekündigt Lorette Philipp, Sprecher von Friends of the Earth. „Wenn man heute nicht über Kandidaten sprechen darf, ist das auch eine Chance Für Sprechen Sie während der Kampagne über vergessene Themen„Eigentlich verbietet das Gesetz jeden Wahlkampf ab Mitternacht am Freitag. Der Umweltkandidat Yannick Jadot marschierte heimlich hinter dem Lastwagen seiner Partei EELV her. Laut Jean-Luc Mன்சlenchon sei er „schnell und umsichtig vorbeigefahren“, sagte sein Gefolge. Der beispiellose und monopolistische Marsch hätte nach Angaben der Organisatoren insgesamt 60.000 Demonstranten mobilisiert.

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