Spam ist längst nicht mehr nur mariniertes Dosenfleisch, sondern den meisten Menschen als Flut von unerwünschten Werbemails bekannt. Eine Amerikanerin fand tatsächlich einen Brief in ihrem Briefkasten, der ihr Glück brachte.
Eines der großartigen Dinge am neuen Zeitalter ist die Möglichkeit, Schätze aus der Fernsehgeschichte in nur wenigen Schritten auf Ihrem Bildschirm zu haben. Klick, klick, renn vor dir her, Folge 25 Aus der Serie „Monty Python’s Flying Circus“, Erstausstrahlung am 15. Dezember 1970. Eine etwas besondere Zeichnung, an Schnüren hängend, werden ein Mann und eine Frau von der Decke in einen Imbiss herabgelassen, die restlichen Gäste: Wikinger, Pelzjacken, trägt eine blonde Langperücke und Helme. Das Paar will unbedingt wissen, was es hier zu essen gibt, und die Kellnerin, gespielt von einem männlichen Comedian, knistert aus der Speisekarte: „Da sind Eier mit ‚Spam‘, also marinierter Dosenschinken, Speck mit ‚Spam‘, ‚Spam‘ ‚ damit.“ …um die Handlung etwas abzukürzen: Irgendwann brüllt die Wikinger-Menge: „Spam, Spam, Spam, toller Spam, toller Spam, toller Spam…“ Sie spammen einfach andere zu, Das sind Ein Fall, den heute jeder kennt, und der eigentlich – Achtung Fun Fact! – aus dieser Sitcom stammen soll.
Da Spam nicht mehr nur Dauerläufer aus der Konserve ist, beschreibt er den Spam-Fluss mit Betreffzeilen wie „Geheimer Geschäftsvorschlag“ oder „Sexuelle Impotenz? Die Amerikanerin Laura Spears, 55, hat kürzlich nach einer E-Mail gesucht, von der sie dachte, dass sie übersehen worden sei. Sie hat auch eine Michigan-Lotterie überflogen. Du bist einer der Gewinner Ah ja, okay. Allerdings: Hast du da nicht gerade einen Lottoschein gekauft? Sie ist jetzt um drei Millionen Dollar (2,7 Millionen Euro) reicher. Glücklich.
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