Das Jahr 2021 hat bereits länger angefangen und schon im Frühling laden viele Gewässer in Europa zum Kitesurfen bzw. zum Stand Up Paddling ein. So kann man beispielsweise in Teilen von Spanien oder an der portugiesischen Küste großartige Erlebnisse bereits und Ostern herum erleben.
Schnell stellt sich dann allerdings auch immer die Frage, besonders für Anfänger, welcher Wassersport überhaupt der richtige für einen selbst ist. Sollte man sich für das modernere Stand-up-paddling entscheiden oder sollte man doch auf das gute alte Kitesurfen zurückgreifen?
In diesem kleinen Ratgeber möchten wir dir zeigen worauf es ankommt und auf welche Aspekte du bei der Wahl nach dem für dich geeigneten Wassersport aufpassen solltest.
Eine sei aber zu beide Wassersporten an definitiv gesagt. Bei dem Wellenreiten, egal ob mit dem Stand-up-paddle oder mit dem Kite Surfbrett, bist du der Natur sehr verbunden und wirst schnell Deine körperlichen Belastungsgrenzen herausfinden. Schließlich erfordern beide Arten des Sportes hohe Disziplin, Geduld und ein hohes Maß an Anstrengungsbereitschaft. Wenn es allerdings um das Kitesurfen geht, so ist noch ein viel höheres Maß an Leistungsbereitschaft gefordert, bis man überhaupt einmal eine richtige Welle reiten kann. Dies geht mit einem SUP Board einfacher. Denn hier ist es hauptsächlich wichtig, dass man sicher auf dem Brett steht und sich dann anschließend mit seinem Paddel weiterbewegen kann. Auch wenn dies einfacher aussieht als es in Wirklichkeit ist, so ist diese Sportart dann doch deutlich einfacher zu erlernen als beispielsweise das Kitesurfen.
Schließlich noch viele weitere Aspekte mitberücksichtigt werden, welche von dem Surfer erst einmal erlernt werden müssen. So muss zum einen erst einmal genug Wind herrschen. Im Weiteren muss dann der geeignete Winkel gefunden werden, um sich schließlich auf der Welle positionieren zu können und dann muss noch die Balance gehalten werden, um nicht komplett herunter zu fallen. So kommen beim Kitesurfen deutlich mehr Aspekt daher, auf die der Surfer beim Surferlebnis achten muss, um so erfolgreich seine Wellen zu reiten.
Auch bei den Kosten sind beide Sportarten nicht unbedingt identisch. Wären bei dem Ständer paddeling lediglich das Stand up Brett sowie das Paddel benötigt wird, muss beim Kitesurfen darauf geachtet werden, dass in jedem Falle auch ein Neoprenanzug vorhanden ist. Schließlich werden beim Kitesurfen immer deutlich größere Geschwindigkeit erreicht als beim Stand Up Paddle Dingen, und so kann es schnell passieren das dem Surfer auf dem Wasser schnell kalt wird bzw. kälter wird als beim Stand-up-paddling. Zudem hat man beim Kitesurfen ein weiteres Kosten.: nämlich den Lenkdrachen komme, den man benötigt, um sich auf seinem Surfbrett ziehen zu lassen.
Zuletzt sei allerdings auch der Spaßfaktor zu erwähnen. Während wir angesprochen haben, dass das Kitesurfen deutlich schwieriger zu erlernen ist, so ist es sicherlich auch um einiges Adrenalin Reichert und schneller als das Stand Up Paddeling. Sobald man das Kitesurfen erst einmal erlernt hat, ist es wirklich immer wieder aufs Neue spannend und man kann auch schnell größere Distanzen zurücklegen. Dies ist alles mit dem Stand-up-paddle nicht möglich und trotzdem hat es seine eigenen Vorteile.
So ist auch beispielsweise die Verletzungsgefahr beim Stand up Paddling um ein Vielfaches geringer als beim Kitesurfen, denn schließlich werden hier nur geringere Geschwindigkeiten erreicht, welche auch nur zu kleineren Verletzungen führen können.
wir hoffen dieser kleine Ratgeber konnte dir weiterhelfen und der bei der Entscheidung nützlich sein, ob das Stand up Paddling oder das Kitesurfen mehr Spaß bereitet. Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass wenn du eher der gemütliche so Typ bist und du schnell was ganz erlernen möchtest, so ist das Stand Up Paddle ich für dich der optimalere Sport. Bist du allerdings ein Adrenalin Junkie und möchtest schnell größere Distanzen auf deinem Surfbrett hinter dich bringen, so ist das Kitesurfen für dich die richtige Alternative. Was ist auch ist, so freuen wir uns dir weitergeholfen zu haben.