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Italienischer Pokal: Milan tut sich schwer, das Viertelfinale zu erreichen

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Italienischer Pokal: Milan tut sich schwer, das Viertelfinale zu erreichen

Milan wurde seiner Favoritenrolle im Achtelfinale der Coppa Italia gegen das angeschlagene Genua mit großer Anstrengung und dank eines späten Traumtors nicht gerecht. Ohne seinen gesperrten Star Zlatan Ibrahimovic gewann Milan am Donnerstagabend im Giuseppe-Meazza-Stadion mit 3:1 (1:1, 0:1) nach Verlängerung und platzierte sich damit unter den ersten Acht des italienischen Fußballpokals.

Torschützenkönig Olivier Giroud (74.) und die beiden Clowns Raphael Liao trafen mit einem Überraschungstreffer von der linken Strafraumgrenze (102.) und Alexis Sailemakers (113.) zum fünffachen Pokalsieg, Leo Ostegaard trainierte den Außenspieler an Hände des ehemaligen Milan. Weltstürmer Andriy Shevchenko ging früh in Führung (17.). B

Mit fünf Pokalsiegen stand der 20-jährige Daniel Maldini im Pokalspiel gegen Genua wie sein Vater Paolo vor 37 Jahren in der Startelf.

In einem wilden Spiel mit insgesamt drei Ausschlüssen hatte der AC Fiorentina das letztjährige Halbfinale beim SSC Neapel mit 5:2 (2:2, 1:1) nach Verlängerung gewonnen. Napoli glich mit einem Tor in der fünften Minute der Verlängerung aus. In der Verlängerung sorgte Neuzugang Krzystof Piatek von Hertha BSC mit dem vierten Tor der Fiorentina (108.) für die erste Entscheidung bei seinem Debüt.

Im Viertelfinale am 9. Februar trifft Milan auf den Sieger der Partie zwischen Lazio Roma und Udinese Calcio, die am kommenden Dienstag (17.30 Uhr/DAZN) ausgetragen wird.

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