Erhöhtes Risiko einer Dengue-Virus-Infektion in den Vereinigten Staaten: Centers for Disease Control and Prevention

Erhöhtes Risiko einer Dengue-Virus-Infektion in den Vereinigten Staaten: Centers for Disease Control and Prevention

Der Staat New York meldete 143 Fälle und New Jersey meldete 41 Fälle.

Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention sind in diesem Jahr in New York und New Jersey bisher fast 200 Menschen an Dengue-Fieber erkrankt.

Der Staat New York meldete 143 Fälle und New Jersey meldete 41 Fälle.

Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention kommt die Dengue-Übertragung typischerweise in tropischen und subtropischen Regionen der Welt häufig vor.

Bisher haben sich in den USA in diesem Jahr mehr als 2.500 Menschen infiziert, das sind etwa fünfmal mehr als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres. Puerto Rico macht derzeit den Großteil dieser Fälle aus – mit mehr als 1.700 gemeldeten Fällen. Das US-Territorium erklärte im März den Gesundheitsnotstand.

Die Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten haben letzten Monat eine Gesundheitswarnung herausgegeben, in der sie Gesundheitsdienstleister vor einem erhöhten Risiko einer Ansteckung mit dem Dengue-Virus in diesem Jahr warnen. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention gab es weltweit die höchsten Neuerkrankungen an Dengue-Fieber seit Beginn der Aufzeichnungen.

Dengue-Viren werden durch Mückenstiche übertragen. Die häufigsten Symptome sind Fieber mit Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Hautausschlag. Die Symptome beginnen normalerweise innerhalb von zwei Wochen nach dem Stich einer infizierten Mücke und halten zwei bis sieben Tage an. Die meisten Menschen erholen sich nach etwa einer Woche.

Der beste Weg, Dengue-Fieber zu verhindern, besteht laut den Centers for Disease Control and Prevention darin, Mückenstiche zu vermeiden.

Karte der Dengue-Fälle in den Vereinigten Staaten:

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here