Eine neue Anleitung zur Funktion „Communities“ im Zusammenhang mit WhatsApp ist erschienen. Es wird eine Untergruppe in einer Gruppendiskussion erstellen.
WhatsApp hat viele Projekte in der Entwicklung, um neue Funktionen bereitzustellen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Dazu gehören zum Beispiel das Löschen Ihrer sehr alten Nachrichten, der Zugriff auf Messenger-Reaktionen und die Möglichkeit zu wählen, wer sehen kann, wann Sie zuletzt verbunden waren.
Die Meta-Plattform (der neue Name für die Facebook-Gruppe) arbeitet an einem anderen, mächtigeren Projekt: Sie hat den Ehrgeiz, das Community-System zu integrieren, das XDA-Entwickler Bereits Anfang Oktober hervorgehoben. Diesmal ist der Spezialist an der Reihe WABetaInfo Um neue Sachen einzubringen.
Untergruppen
Die ‚Communities‘-Funktion – die wir mangels anderer Bezeichnung so nennen – will den Gruppen-Admins mehr ‚Befugnisse‘ geben. Diese Personen können dann innerhalb eines Gruppenchats eine Untergruppe erstellen. Ein bisschen wie Zwietracht.
Dazu wird es ihnen möglich sein, auf Einladung einen Community-Link zu erstellen. Durch Anklicken kann der Benutzer dann auf eine kleinere Anzahl von Börsen zugreifen. Diese Art der Verwendung kann zum Beispiel in einem Familiengespräch verwendet werden, wo Tanten, Onkel, Cousinen, Eltern und Großeltern versammelt sind.
Cousinen möchten vielleicht einen Sub-Chat einrichten, um ein spezifischeres Thema miteinander zu besprechen, oder aus purem Spaß, sich mit einer kleinen virtuellen Cousine zu treffen.
Quadratisches Symbol mit abgerundeten Kanten
Zum jetzigen Zeitpunkt wissen wir nicht, wie diese neue Funktion aussehen wird oder wie sie in WhatsApp passen wird. WABetaInfo Beachten Sie jedoch zwei Dinge: Konversationen im Zusammenhang mit der Community-Funktion werden ebenfalls Ende-zu-Ende-verschlüsselt.
Außerdem ermöglicht uns die visuelle Anleitung, andere Chat-Communitys zu finden: Das Diskussionssymbol wählt ein quadratisches Format mit abgerundeten Ecken. WhatsApp hat es im Oktober versehentlich enthüllt, bevor es schnell alles deaktiviert hat.
Schließlich wissen wir natürlich nicht, wann der Dienst plant, diese Neuheit seinen 2 Milliarden monatlich aktiven Nutzern zur Verfügung zu stellen.