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Dresden: Das letzte Containerdorf – Wohnraum für Flüchtlingsfamilien ist fertig

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Dresden – 2125 Menschen aus ihren Herkunftsländern fliehen Sie hat Dresden Letztes Jahr aufgenommen. Die meisten von ihnen kamen aus Syrien, Venezuela und Afghanistan.

Die Unterkünfte in Niedersedlitz sind eines von sechs Containerdörfern, deren Bau der Stadtrat im Mai 2023 beschlossen hat. © Holm Helles

Aufgrund der Wohnraumknappheit in der Stadt sind die meisten von ihnen gezwungen, in Containerhäusern zu leben. Am gestrigen Donnerstag wurde ein neues Wohnheim eröffnet – dieses Mal für Flüchtlingsfamilien.

Das Übergangsheim für 152 Menschen in Niedersedlitz ist das letzte von sechs Containerdörfern, die der Stadtrat im vergangenen Mai beschlossen hat. Die anderen fünf waren bereits Mitte Januar belegt.

Aufgrund hervorragender Arbeiten konnte die Eröffnung der neuen Immobilie erst jetzt erfolgen. Dort sollen die Familien weitgehend unabhängig leben, jeweils in einem Container mit Bad und kleiner Küche. Es gibt Gemeinschaftsräume und Waschküchen sowie Büros für häusliche Pflegekräfte.

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Die Debatte über die Unterbringung von Flüchtlingen könnte sich mit der bevorstehenden Stadtratswahl (9. Juni) noch einmal beschleunigen. Allein in diesem Jahr rechnet die Verwaltung mit der Zuteilung weiterer 2.200 Asylbewerber durch die Landesdirektion Sachsen.

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