Die Wall Street bleibt am Montag wegen des Presidents‘ Day geschlossen, der auch als „Washingtons Geburtstag“ bekannt ist und in…
(Boursier.com) – Die Wall Street bleibt am Montag wegen des Presidents Day geschlossen, der auch als „Washington’s Birthday“ (Washingtons Geburtstag) bekannt ist und am dritten Montag im Februar zu Ehren verschiedener US-Präsidenten gefeiert wird.
Die US-Küste nimmt sich also einen Tag frei, und die Feierlichkeiten werden am morgigen Dienstag fortgesetzt. An der Wirtschaftsfront in den USA werden diese Woche Hauspreisindizes (S&P Case-Shiller und FHFA), US Composite PMI, Conference Board Sentiment Index und Richmond Fed Manufacturing Index morgen veröffentlicht. Am Donnerstag werden die Betreiber insbesondere die vorläufigen Zahlen des US-BIP für das vierte Quartal, die Arbeitslosenansprüche, den nationalen Aktivitätsindex der Chicago Fed oder die Verkäufe neuer Eigenheime sowie den wöchentlichen Bericht über die US-Ölvorräte verfolgen. Der Kansas City Federal Manufacturing Index. Am Freitag standen Bestellungen für langlebige Güter, Haushaltseinkommen und -ausgaben, der Verbrauchervertrauensindex der Universität von Michigan und Versprechungen von Hausverkäufen auf der Tagesordnung.
Vertreter der US-Notenbank greifen die ganze Woche über ein, da Händler eine beschleunigte geldpolitische Straffung durch die US-Notenbank befürchten, um der Inflation Herr zu werden. Rafael Bostick mischt sich am Dienstag und Donnerstag ein. Loretta Meester spricht am Donnerstag über ihre Seite.
Die vierteljährlichen Finanzpublikationen gehen zu Ende, mit Home Depot, Medtronic, Agilent und Palo Alto Networks am Dienstag, dann Lowe’s, Booking Holdings, Molson Coors, TJX, eBay, NetApp, Ingersoll Rand und Exelon am Mittwoch. Intuit, Dell Technologies, Block, Moderna, Newmont Mining, Autodesk, Alibaba, VMware, Monster Beverage, Occidental Petroleum, Edison, Etsy, Discovery Inc und Plug Power gaben am Donnerstag bekannt.
Natürlich werden die Betreiber auch neue Nebenentwicklungen im Auge behalten, insbesondere im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise. Die Hoffnung auf eine diplomatische Lösung hält an, aber die Spannungen bleiben bestehen. Der Kreml teilte heute mit, es gebe derzeit keinen konkreten Plan für ein Treffen zwischen Russlands Präsident Wladimir Putin und seinem US-Amtskollegen Joe Biden. Der russische Sprecher Dmitri Peskow fügte jedoch hinzu, dass jederzeit ein Telefoninterview oder ein Gipfeltreffen organisiert werden könne und dass der diplomatische Austausch immer noch „intensiv“ sei. Frankreich seinerseits berichtete, dass Putin und Biden das vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron am Sonntag vorgeschlagene Prinzip eines bilateralen Gipfels akzeptierten…