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Die Tschechische Republik, die Slowakei und Österreich fordern Deutschland auf, die Grenzkontrollen zu beenden

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Die Tschechische Republik, die Slowakei und Österreich fordern Deutschland auf, die Grenzkontrollen zu beenden

Aktualisierung: 10.03.2021 15:46
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BERLIN – Sprecher der tschechischen Abgeordnetenkammer Rodek Vondrek hat zusammen mit Kollegen aus der Slowakei und Österreich Wolfgang Schuff, den Führer des deutschen Zuges, nach Deutschland eingeladen, um die ständigen Grenzkontrollen der Tschechischen Republik und des österreichischen Bundeslandes aufzuheben. Tirol. Der DBA gab heute Auskunft über sein Schreiben und stellte fest, dass es jetzt auf dem Tisch der Mitglieder des internen Ausschusses des Parlaments liegt. Um zu verhindern, dass Mutationen des Koronavirus in das Land gelangen, hat Deutschland die ständige Überwachung entlang der Grenze zur Tschechischen Republik und Tirol aus infektiösen Gründen wieder aufgenommen.

Deutschland betrachtet die Tschechische Republik, den größten Teil Tirols und die Slowakei seit dem 14. Februar als Coronavirus-Mutationen. Gleichzeitig wurden die Einreisebedingungen verschärft und die ständigen Grenzkontrollen mit der Tschechischen Republik und Tirol wieder aufgenommen, um die Vorschriften durchzusetzen. Deutschland hat kürzlich auch den französischen Sektor in der Mosel als Teil der Mutationen identifiziert, jedoch keine dauerhaften Beschränkungen eingeführt, obwohl die Polizei die Überwachung in der Region verstärkt hat. Vondrik weist zusammen mit seinem slowakischen Amtskollegen Boris Koller und seinem österreichischen Gegner Wolfgang Sopodka auf das Ungleichgewicht im deutschen Ansatz hin.

„Wir wollen den Vergleich dieser Maßnahmen mit anderen deutschen Grenzgebieten in Frage stellen“, schrieben die Parlamentsvorsitzenden der Tschechischen Republik, der Slowakei und Österreichs laut Datenschutzbehörde. Sie sagten auch, dass die aktuellen Vorschriften auf das gemeinsame Ziel hinarbeiten, die wirtschaftlichen Folgen von Epidemien so weit wie möglich zu verhindern.

In den letzten Tagen hat die Bundesregierung, darunter auch Präsidentin Angela Merkel, unterschiedliche Ansätze aufgrund der unterschiedlichen Situation an der Grenze zu Frankreich, der Grenze zur Tschechischen Republik und Tirol erläutert. Berlin weist darauf hin, dass der deutsche Lexer von Sachsen und Bayern offen von Bundesinnenminister Horst Seehofer genehmigte Tests forderte. Charlende und das Rheinland-Pfalz, die an das französische Territorium der Mosel grenzen, mochten die Beschränkungen nicht. Seahofer hat wiederholt bekräftigt, dass Kontrollen mit Tirol und der Tschechischen Republik notwendig sind und nur so lange dauern werden, bis sich die epidemische Situation verbessert.

Die deutschen Abgeordneten diskutierten Ende Februar über aktualisierte Studien. Die oppositionelle Unabhängige Demokratische Partei (FDP), die die Maßnahmen der Regierung kritisierte, löste die Debatte aus. Die Europäische Kommission lehnte die Tests ebenfalls ab, bestritt jedoch die Vorwürfe in Berlin.

Die ständigen Kontrollen an den Grenzen zur Tschechischen Republik und zu Tirol dauern mindestens bis zum 17. März. Eine Ausweitung der Studien über dieses Datum hinaus ist jedoch zu erwarten, da die epidemische Situation insbesondere in der Tschechischen Republik immer noch dramatisch ist.

Nur Deutsche, dauerhaft in Deutschland lebende Ausländer, Frachtschiffe und einige Reisende haben die Bedeutung ihres Berufs offiziell bestätigt und können nun aus zerstörten Gebieten nach Deutschland reisen. Jeder muss bei der Einreise nach Deutschland einen negativen Test nachweisen. Passagiere und Beförderer sind von zwei Wochen Isolation befreit, während andere einreisen müssen.

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