🇨🇭 In der #Schweiz geben die Wähler bis Sonntagmittag ihre Stimme darüber ab, wer das Land in den nächsten vier Jahren regieren wird.
Bis Sonntagmittag, 12 Uhr, hatten die Wähler in der Schweiz Zeit, darüber zu entscheiden, wer die 200 Abgeordneten im Bundesrat in Bern vertritt und wer das Land in den nächsten vier Jahren regiert. 5,5 Millionen Menschen in der Schweiz haben das Wahlrecht. Zuletzt stimmten etwa 90 % von ihnen per Briefwahl ab.
Rechtspopulisten sind bereits stärkste Partei und dürften weiter wachsen
Prognosen zufolge lagen die Rechtspopulisten der Schweizerischen Volkspartei (SVP) am frühen Abend bei rund 29 Prozent und könnten mehr als drei Prozent erreichen. Viele Schweizer Medien sprechen von einem Rechtsruck.
Die Schweizerische Volkspartei ist eine Schwesterpartei der Alternative für Deutschland (AfD) und bereits heute die stärkste politische Kraft in der Schweiz.
Der Rechtsruck bereitet insbesondere den Grünen Sorgen, die bei der Parlamentswahl schwere Verluste einstecken mussten.
beim ersten Mal Lassen Sie die NZZ fallen Selbst Rechtspopulisten erreichten zunächst über 30 %.
Es ist klar, dass die Grünen vor allem aufgrund der Klimaplakatproteste Stimmen verlieren werden. Umfragen erwarteten Verluste von 3,5 Prozent, die auf unter 10 Prozent sinken würden.
Das Schweizer Fernsehen SRF listet alle Kandidaten auf Im interaktiven Zeichnen Genau auf. Dort erfahren Sie das Geburtsjahr, die Biografie und die politische Ausrichtung aller Bewerber. Das Update zeigt, wer wo gewonnen hat.