Schwere Gewitter fegten am Mittwoch nach Bayern im Süden des Landes über Westdeutschland, sagten lokale Beamte und sagten für die kommenden Tage weitere Regenfälle voraus.
Abgerissene Bäume und Gassen überflutet: Heftige Gewitter peitschten am Mittwoch Deutschland, vor allem westliche und lokale Behörden, die in den kommenden Tagen mit frischem Regen rechnen.
Lokale Medien berichteten am Mittwochabend, ein Feuerwehrmann sei bei einem Einsatz in Altona (Nordrhein-Westfalen) ertrunken. Auch der Osten wird nicht gerettet: In Sachsen wird ein Mann vermisst.
In Deutschlands bevölkerungsreichster Region, Nordrhein-Westfalen, haben starke Regenfälle vor allem in vielen Seniorenheimen große Schäden angerichtet.
An vielen Stellen stieg das Wasser in den Gassen fast einen Meter an. Laut Feuerwehr wurden mehrere Keller überflutet. Die Bäume wurden von mächtigen Quadraten entwurzelt.
In Hagen flossen Bäche aus ihren Betten und blockierten laut Einsatzkräften „Massentrümmer“-Straßen.
Angst vor Hochwasser von Rhein und Mosel
Feuerwehrleute retteten mit Booten in der Nähe von Düsseldorf drei Autofahrer, die in ihrem Fahrzeug in einem überfluteten Autobahntunnel eingeklemmt waren.
Nachbargebiete wie Zar und Rheinland-Pfalz sowie McLenberg-Vorpomorn (Nordosten) sind in höchster Alarmbereitschaft. Der andere Nordlander wird voraussichtlich Gewitter sowie starken Regen und Hagel erleben.
Am Dienstag wurde Bayern im Süden des Landes schwer getroffen, selbst im Landkreis Hof wurden Naturkatastrophen wegen überfluteter Straßen gemeldet.
Neue Störungen in den kommenden Tagen erwartet Kommunen befürchten Überschwemmungen in Rhein und Mozell, deren Ausmaß nach heftigen Regenfällen in den vergangenen Tagen bereits hoch ist.