Aus den Ergebnissen der Analyse geht hervor, dass eine breite Palette von Kunden nicht so etwas wie eine „vollständig digitale“ Versicherungsgesellschaft, sondern eine Gesellschaft, die zusätzliche Optionen anbietet, wünscht. Für den Kunden ist es sehr interessant, seinen Versicherer online zu kontaktieren. Aber auch für junge Zielgruppen spielen Berater und Berater eine wichtige Rolle – sie sollten Teil des gesamten Campus der Kommunikationskanäle sein.
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Insgesamt nahmen 22 deutsche Versicherungsunternehmen an der Studie teil. Die MSR Consulting Group erforscht seit 2018 die Dynamik der Digitalisierung. Auf diese Weise wurden die fortschrittlichsten klaren Gewinner und Unternehmen ermittelt, die viele Unternehmen verloren haben, um sie zu fangen. Gleichzeitig haben MSR-Forscher die grundlegenden Erfolgsfaktoren abgezogen, sodass die Online-Suche nach Verbesserungen zu den gewünschten Ergebnissen führt. Sie waren Vertreter von Unternehmen, die sich als Pioniere erwiesen hatten.
Faktor 1: Pros Orientierung. Die Digitalisierung sollte kein Selbstzweck sein
„Es konzentriert sich hauptsächlich auf die Kundenbedürfnisse und dann auf die Technologie.“ zdůraznil Matthias Schreiber z Ottonova Krankenversicherung. „Gleichzeitig ist es ein großer Fehler zu glauben, wir wissen, was der Kunde will.“ Sebastian Marsky von der VGH betonte auch: „Die Kundenorientierung sollte konsistent sein und im Mittelpunkt aller Aktivitäten von Versicherungsunternehmen stehen.“ Marktforschung spielt dabei eine wichtige Rolle. Auf dieser Grundlage ist es möglich, die tatsächlichen Bedürfnisse der Kunden zu kennen.
Die Kommerzialisierung ist die wichtigste Zielgruppe für die für die Digitalisierung zuständigen Mitarbeiter. In ihrem Fall geht es darum, akzeptiert zu werden und das Potenzial für Veränderungen aufzuzeigen. Laut Mark Luke von der Signal Iduna Insurance Company geht es hauptsächlich darum, die Vorteile des klassischen Versicherungsgeschäfts mit den Vorteilen der Digitalisierung zu kombinieren. Diese Verbindung führt zum sogenannten Hybridhandel. Er kann nach den Bedürfnissen und Vorlieben des Kunden „wechseln“.
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Faktor 2: Strategischer Anker
Alle Versicherungsunternehmen müssen die Antwort auf die Warum-Frage kennen. Laut Mark Luke ist dies eine Voraussetzung für den Erfolg des Wandels. Dies ist nach Ansicht von Signal Iduna ein Standardanker, dem das Unternehmen folgt. Laut Sebastian Marsky von VGH muss ein Unternehmen mit allen Möglichkeiten und Fähigkeiten der Digitalisierung den Kunden klar fragen, was er digital fahren möchte. Er betont, dass das Ziel nicht darin besteht, „saubere Selbstbedienung“ und alle digitalen Bedürfnisse bereitzustellen, es wird nicht funktionieren.
Faktor 3: Die Organisationsstruktur sollte die Grenzen zwischen den Abteilungen auflösen
Signal Iduna Insurance hat zusammen mit seinem visionären Plan auch eine Top-Down-Konfigurationsstrategie eingeführt. Der Schwerpunkt liegt auf der Einrichtung konsistenter Systeme im Unternehmen, die der Dynamik der Mitarbeiter und den Kundenbedürfnissen entsprechen. Laut Luke ist die richtige Struktur der Schlüssel zum Erfolg, daher muss alles im besten Interesse des Kunden sein. Marzky von VGH stimmt zu: „Der Kunde möchte nur eine Anwendung, nicht 100. Und eine Anwendung muss alles erledigen.“ Er hält die Integration in den Handel daher für unersetzlich.
Faktor 4: Testen. Versuchen Sie das auch
Es ist wichtig, nicht von Anfang an die richtige endgültige Lösung anzustreben, sondern nur schnell zu beginnen und Schritt für Schritt weitere Funktionen hinzuzufügen. Alles, was mit zukünftigen Änderungen in Verbindung gebracht werden kann, muss im Detail bekannt sein und von den „Augen und dem Verstand“ des Kunden getestet werden.
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Faktor 5: Offenheit für Zusammenarbeit. Es ist nicht erforderlich, alles einzeln zu verwalten
Vorbei sind die Zeiten, in denen Insertech von traditionellen Versicherungsunternehmen als Risiko eingestuft wurde. Die Transparenz für die Zusammenarbeit wird immer deutlicher. Nur bei der Digitalisierung sollte eine ordnungsgemäße Partnerschaft in Betracht gezogen werden. „Nicht viel heute, wenn alles automatisch von der Versicherungsgesellschaft geplant wurde.“ Erinnert an Marsky.
Ottonova fühlt sich jetzt auch völlig bereit, zwischen Digital Playern und traditionellen Versicherungsunternehmen zusammenzuarbeiten. Das Unternehmen beginnt nun, die einzelnen Komponenten des modularen Systems der Konkurrenz „zur Verfügung zu stellen“.
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Was bedeutet das alles?
Zusammenfassend zeigen die folgenden Trends in der Digitalisierung die Ergebnisse der Marktstudie in Deutschland: Die folgenden Digitalisierungstrends sind häufig:
- Die Bedeutung der Digitalisierung auf dem Markt hat zugenommen.
- Agile Arbeitsmethoden wurden auf den Kopf gestellt.
- Es ist wichtig, sich auf den Kunden und seine Bedürfnisse zu konzentrieren.
- Zusammenarbeit und verbundene Unternehmen gewinnen an Bedeutung.
Das Sprichwort „Gewinner nimmt alles“ trifft auf dem digitalen Markt zunehmend zu.