Deutsche Klimaplakate reisen nach Österreich, um zu protestieren – und Rettungsaktionen zu blockieren

Deutsche Klimaplakate reisen nach Österreich, um zu protestieren – und Rettungsaktionen zu blockieren
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aus: Felina Willner

Aktivisten aus Deutschland haben Kollegen aus Österreich dabei unterstützt, im Rahmen einer Klimaprotestwelle frühzeitig den Verkehr in Linz zu blockieren.

Linz – nicht nur in Deutschland Klimakleber „Last Generation“. Aktiv, am Montag (21. März) verursachten 27 Aktivisten einen morgendlichen Stau in Linz. Hey, denkt an die Aktivisten aus Deutschland und unterstützt die Protestaktion. Dies wurde unter anderem berichtet oe24 und das Oberösterreichische Nachrichten.

„Last Generation“-Protest: Aktivisten aus Deutschland sind angereist

Gestörte Autofahrer, hohe Rechnungen der Polizei und nicht zuletzt länderübergreifende Aktionen zeigen, dass Klimaplaketten Grenzen überschreiten. Die „letzte Generation“ ist auch in Österreich und ihre Anhänger bleiben im Nachbarland zunehmend auf der Straße.

Zwei Aktivisten der letzten Generation haben sich mit Superkleber auf der Straße befestigt. (Ikonenbild) © Hendrik Schmidt / dpa / Archivbild

Information über Stadt Linz Nach Angaben von vier Aktivisten steckten sie sich an der Waldeggstraße in Linz fest, während 23 weitere den Durchgang am Bulgariplatz blockierten. Eine halbe Stunde nach Beginn der Demonstration gelang es der Polizei laut einem Bericht der Polizei, die Blockade friedlich abzubauen oe24.

Ein Protest mit Folgen: Wetteraufkleber blockieren Krankenwagen

Klima-Klebe-Aktionen stoßen beim Stoppen von Rettungsfahrzeugen auf großes Unverständnis. „Straßensperren sorgen nicht nur für Unmut bei betroffenen Autofahrern, sondern stellen auch ein potenzielles Sicherheitsrisiko dar“, sagt Sicherheitsstadtrat Michael Rammel aus Linz.

Nach Angaben der Stadt blockierten die Wetteraufkleber die Durchfahrt von zwei Feuerwehrfahrzeugen. In diesem Fall, so al-Raml, sei es ein Glück, dass die Verzögerung keine Auswirkungen auf die Mission habe, sondern dass die „gefährliche Aktivität“ dringend hätte eingestellt werden müssen. Favorit folgen

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