Der Schweizer Pharmariese Novartis wird weltweit mehr als 7 % seiner Belegschaft abbauen

Der Schweizer Pharmariese Novartis wird weltweit mehr als 7 % seiner Belegschaft abbauen

Der Schweizer Pharmariese Novartis wird im Rahmen einer Neuorganisation seiner Aktivitäten weltweit 8.000 Stellen oder etwas mehr als 7 % seiner Belegschaft abbauen, davon 1.400 in der Schweiz.

Im April gab die Gruppe, die weltweit 108.000 Mitarbeiter beschäftigt, eine Straffung ihrer Struktur bekannt, insbesondere die Absicht, ihre onkologischen und anderen pharmazeutischen Aktivitäten innerhalb derselben Abteilung zusammenzuführen.

Der Konzern gab daraufhin keine Hinweise auf einen Stellenabbau, aber mehrere Schlagzeilen der Schweizer Pressegruppe Tamedia enthüllten am Dienstag Details zu den Zahlen, darunter jene für die Schweiz, wo der Konzern derzeit 11.600 Mitarbeiter beschäftigt.

In Belgien arbeiten mehr als 2.000 Menschen für Novartis, das seit 1977 in Bourse (Provinz Antwerpen) eine Produktionsstätte hat. Der belgische Hauptsitz befindet sich in Vilford. Inwieweit können diese belgischen Institutionen vom Stellenabbau betroffen sein? Das ist noch nicht klar, sollte aber bekannt sein.In den kommenden Monatensagte ein Sprecher von Novartis Belux.

In einer E-Mail an die Mitarbeiter erklärte der General Manager Vas Narasemhan, dass die neue Struktur „Beide sind leichter und einfacher„aber dieses“Leider führt dies zu einem Stellenabbau“, enthüllte die deutschsprachige Schweizer Zeitung Tages-Anzeiger.

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