Das Bundesinnenministerium hat Passagiere freigestellt

Das Bundesinnenministerium hat Passagiere freigestellt

Ihm zufolge liegt es in der Verantwortung der Landesregierungen von Sachsen und Bayern, wichtige Industrien zu bestimmen. Deutschland behandelt seit Sonntag die Tschechische Republik und Österreich im Rahmen einer Reihe gefährlicher Coronavirus-Mutationen.

„Die Gesundheitsversorgung hat oberste Priorität. Die Epidemie erfordert jetzt nachhaltiges grenzüberschreitendes Handeln“, sagte Bundesinnenminister Horst Seehofer. Nach Gesprächen mit den sächsischen und bayerischen Premierministern Michael Gretchmer und Marcus Soder beschloss er jedoch, die Maßnahmen gegen die Fahrgäste zu lockern. „Für Reisende in wichtigen Sektoren muss die Einreisemöglichkeit (nach Deutschland) erhalten bleiben. Wir sind weiterhin so praktisch wie möglich“, sagte er.

Deutschland verteidigt sich gegen die Tschechen

Aufgrund der strengen Einschätzung der Tschechischen Republik hat Deutschland die Einreisebedingungen erheblich verkompliziert. Die Befreiung wurde nur Angehörigen der Gesundheitsberufe gemäß der Regelung der deutschen Struktur gewährt. Am Freitag hat Sachsen beschlossen, die Landwirtschaft, insbesondere die Tierproduktion, durch eine eigene staatliche Verordnung in die Liste der Ausnahmen aufzunehmen. Bayern hat sich für einen kostenlosen Ansatz entschieden und der Arbeitgeber hält es für notwendig, dass alle Reisenden reisen.

Die Datenschutzbehörde schrieb am Samstag, dass die Bundesregierung einen Vorbehalt bezüglich des laxen Ansatzes Bayerns habe, und wollte daher den Wortlaut in der bayerischen Ordnung reduzieren. Er stimmte jedoch einem Kompromiss zu, wonach die Bedeutung der Branche letztendlich von den Arbeitgebern und den Bezirksbehörden bestimmt wird. Das tschechische Außenministerium meldete den Deal am Samstag auf Twitter, sagte jedoch, der Bericht sei immer noch inoffiziell.

Das Abkommen umfasst neben Bayern auch Sachsen, teilte das Innenministerium der Union am Sonntag mit. Die örtliche Zweigstelle der DGP-Gewerkschaften hat die sächsische Regierung aufgefordert, bei der Gewährung der Befreiung von der Isolation als Bayern zu fungieren.

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