Bizarre Cookie-Umfrage gibt Trump vor der US-Wahl Hoffnung

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Meinungsumfragen sagen einen engen Wettbewerb zwischen Kamala Harris und Donald Trump voraus. Vor allem in wichtigen Swing States wird es besonders eng werden.

HATTBORO – Eine etwas seltsame Umfrage zeigt, dass Donald Trump bei der US-Wahl vor Kamala Harris liegt. Während aktuelle Umfragen in Swing States ein enges Rennen zwischen den Präsidentschaftskandidaten vorhersagen, gibt es eine Umfrage, die den klaren Favoriten ermittelt hat.

Eine örtliche Bäckerei in Hatboro, Pennsylvania, verkaufte einst Trump-Kuchen mit roten Streuseln und Harris-Kuchen mit blauen Streuseln, wie zum Beispiel Newsweek Ich erwähnte. Die Bilanz ist bisher klar: Trump liegt mit dem Verkauf von 5.200 Keksen vor Harris mit nur 500. „Ich weiß, dass das viele Emotionen hervorruft und die Leute verärgert sind … bleiben Sie ruhig und essen Sie Ihren Kuchen!“, schrieb die Bäckerei auf Facebook. Das Löschen von Cookies ist nicht wissenschaftlich. Aber es ist köstlich.

Donald Trump sprach am Donnerstag (12. September) in Arizona. © Alliance Image / Deutsche Presse-Agentur / AFP | Alex Brandon

In Meinungsumfragen zu den US-Wahlen liegen die Swing States besonders dicht beieinander

Doch in ernsteren Umfragen liegen sie im Swing-State Pennsylvania besonders nahe beieinander. Hoch Fünfunddreißig acht Der Umfragedurchschnitt zwischen Donald Trump und Kamala Harris liegt für Harris bei 47,4 Prozent und für Trump bei 46,9 Prozent. In Pennsylvania gibt es insgesamt 19 Stimmen des Electoral College, die bei der US-Wahl entscheidend sein könnten. Neben Pennsylvania gibt es sechs weitere Swing States, in denen die aktuellen Umfragen besonders nahe beieinander liegen.

Dazu gehören Arizona, Nevada, Wisconsin, Michigan, North Carolina und Georgia. In diesen Staaten dürften die nächsten Wahlen entschieden werden. Um Pennsylvania zu gewinnen, muss Harris aus den Fehlern von Hillary Clinton lernen, die den blauen Staat 2016 knapp an Trump verlor.

Experte: Harris sollte Clintons Fehler bei den US-Wahlen nicht wiederholen

kommentierte Robert Spell, Professor für Politikwissenschaft an der Pennsylvania State University Newsweek„Philadelphia und Pittsburgh sind bei weitem die größten Regionen des Staates, aber nur etwa die Hälfte der Bevölkerung des Staates lebt dort“, sagt Spell.

Die Politikexpertin fährt fort: „Clinton selbst hat 2016 fast ausschließlich in den beiden großen Stadtgebieten Wahlkampf gemacht und den Rest des Staates weitgehend ignoriert. Sie hat beispielsweise Erie County, in dem ich lebe, nicht besucht.“ Pennsylvania. Während des Wahlkampfs 2016 besuchte Biden Erie im Jahr 2020, bevor er den Bezirk gewann.

Auch kleinere Bezirke spielen bei US-Wahlen eine Rolle. Besonders für Demokraten, da die meisten Großstädte überwiegend demokratisch sind. Vor Clinton hatte Pennsylvania bei den letzten acht Präsidentschaftswahlen jeweils demokratisch gewählt. (Herr)

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