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Bayern München: Will der junge Mann nicht zum FC Bayern? Der Clubpräsident ist verzweifelt und hat schlimme Konsequenzen

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Bayern München: Will der junge Mann nicht zum FC Bayern?  Der Clubpräsident ist verzweifelt und hat schlimme Konsequenzen

FC Bayern-Logo an der Säbener Straße.

© Andreas Gebert / D

Der FC Bayern München soll großes Interesse an einer Tour durch den französischen Pavillon haben. Aber es scheint transversal und mutlos von seinem Chef.

Toulouse – Fußballfans sind wahrscheinlich daran gewöhnt, dass der Transfermarkt nicht immer ganz sinnvoll ist. Doch dieser Spieler will nicht bleiben, sondern lehnt auch Angebote von Großklubs ab und dann wendet sich der Vereinspräsident verzweifelt an die Öffentlichkeit – das kommt nicht oft vor.

Doch genau das passiert derzeit im Transferpoker-Spiel um die junge Französin Amine Adly. Der 21-jährige Stürmer wurde kürzlich mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht. Distanz Himmel– Die Aussagen sollen Hasan Salihamidzic und Julian Nagelsmann mit Adli getroffen haben. Selbst in den französischen Berichten sah es so aus, als würde Adly der vierte Flügelstürmer der Bayern werden.

Bayern redet vielleicht über den jungen Franzosen: aber er will nicht wechseln

Doch nun gibt der Präsident des Clubs von Toulouse, bei dem Adly derzeit unter Vertrag steht, ein verzweifeltes Interview, das Fragen aufwirft. Es scheint, dass Adly nicht wechseln will, aber er hat sich bereits geweigert, seinen im nächsten Jahr auslaufenden Vertrag zu verlängern.

In einem außergewöhnlichen Interview sagte Toulouse-Präsident Damien Comoli nun dem französischen Nachrichtenportal keine depecheWir befinden uns in einer Situation, in der wir den Spieler innerhalb eines Jahres kostenlos verkaufen oder verschenken müssen. Er erklärte, dass Adly die Verlängerung ausgeschlossen habe.

Toulouse-Star Adly lehnt die besten Angebote ab

Doch nun hat der FC Toulouse zwei Angebote von den großen europäischen Klubs erhalten: „Eins von den Top-5-Klubs Europas für 10 Millionen Euro und das andere von einem der Top-15-Teams Europas für 12 Millionen Euro. Der Spieler hat die beiden Klubs abgelehnt. die ich nicht benennen kann, aber es sind Klubs Riesig. Ausländer, die jedes Jahr um die Champions League und den Titel in der eigenen Liga spielen. Der Spieler hat sich geweigert, mit ihnen zu sprechen.“

Auch der FC Toulouse nahm das Angebot der 12 Millionen an. Aber Adly weigerte sich zu spielen.

Comolis schlechte Annahme: Adlys Berater werden wohl hoffen, ihn für fünf Millionen Euro zu einem neuen Klub holen zu können. Vielleicht liegt dann das Handgeld höher. Der Präsident des Clubs von Toulouse schloss diesen Kaufpreis rundweg aus. Behalte meine Gerechtigkeit besser bis zum nächsten Sommer und verschenke sie dann umsonst.

Der Boss erhöht nun den Druck auf seinen Spieler. Bis zum Ende des Transferfensters wird Adly nicht mehr für den FC Toulouse in der zweiten Liga spielen.

Der FC Bayern München wurde im Interview nicht namentlich erwähnt. Aber angesichts früherer Berichte und Aussagen des Präsidenten erscheint es durchaus plausibel, dass hier der Rekordmeister gemeint ist. Denkbar ist aber auch, dass der Präsident von Toulouse selbst durch das Interview nur die Aktivität seines Schülers steigern wollte. (rjs)

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