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42 Tote bei Bränden in Algerien

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42 Tote bei Bränden in Algerien

zu Waldbränden in Algerien Mindestens 42 Menschen starben. Präsident Abdelmadjid Tebboune gab am Dienstagabend bekannt, dass allein bei Rettungsaktionen 25 Soldaten getötet worden seien Twitter Mit. In der vom Feuer stark betroffenen Region Tizi Ouzou seien zudem sieben Zivilisten getötet worden, teilte die Katastrophenschutzbehörde des nordafrikanischen Landes mit. Zwei weitere wurden schwer verletzt.

In Tizi Ouzou und der Region Bejaia östlich der Hauptstadt konnten Soldaten mehr als 100 Menschen aus den Flammen retten. Algerien Hauptstadt Um freigelassen zu werden, schrieb Tebboune weiter.

Die algerische Nachrichtenagentur berichtete unter Berufung auf die Forstbehörde des Landes, dass in 17 Regionen des nordafrikanischen Landes 103 Brände ausgebrochen seien. Allein in Tizi Ouzou brachen am Abend 22 Feuer aus.

Lokale Medien berichteten, die Häuser seien in Schutt und Asche gelegt worden. Hotels wurden angewiesen, Menschen aufzunehmen, die ihr Zuhause durch das Feuer verloren haben. Lastwagen mit Zelten, Betten, Medikamenten und Lebensmitteln sollten an diesem Abend von der Hauptstadt nach Tizi Ouzou fahren. Aus anderen Gebieten gab es zunächst keine Meldungen über Tote oder Verletzte.

Die meisten Brände brachen in der Kabylie aus, einer dicht bewaldeten und dicht besiedelten Bergregion östlich der Hauptstadt Algier. Innenminister Beljoud sagte bei seinem Besuch bei Tizi Ouzou, die Brände seien „krimineller Natur“. Es ist unmöglich, dass 50 Brände gleichzeitig ausbrechen. Im Bundesstaat Medea, 80 Kilometer westlich von Algier, wurden Medienberichten zufolge vier Personen festgenommen, die im Verdacht standen, sich selbst angezündet zu haben. Viele Orte in Algerien melden derzeit Temperaturen von über 40 Grad. Die Hitzewelle muss vorerst weitergehen.

Viele Mittelmeerländer kämpfen derzeit mit schweren Waldbränden. in einem Griechenland In den vergangenen Tagen sind im ganzen Land 586 Brände ausgebrochen. Besonders hart trifft es derzeit die Insel Euböa. Dort wurden mehrere Orte evakuiert. auch in Italien Dutzende von Wutfeuern. in einem der Truthahn Inzwischen hat sich die Lage etwas entspannt. Auch das Nachbarland Tunesien erlebt derzeit eine Hitzewelle. In der Hauptstadt Tunis wurde nach Angaben der Wetterbehörde am Dienstag eine Rekordtemperatur von 48 Grad gemessen.

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