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MACHÁČEK: Schlechte Lektionen von Fukushima Track John Machek

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MACHÁČEK: Schlechte Lektionen von Fukushima Track John Machek

Andreas Cloth kehrt zum zehnten Jahrestag des Atomunfalls in Fukushima zu Bloombergs Server zurück. Die Kettenreaktion breitete sich jedoch hauptsächlich auf Berlin aus. Politik. Präsidentin Merkel gelang der Durchbruch und kündigte am 14. März 2011 an, dass sich Deutschland vollständig aus der Kernenergie zurückziehen werde. Der letzte Reaktor wird nächstes Jahr in Deutschland abgeschaltet.

Diese Entscheidung hatte jedoch vor drei Jahrzehnten eine Präambel. In Deutschland begannen Anfang der 1970er Jahre Proteste gegen das Zentrum, und die Bewegung um das Zentrum herum gewann die Grünen. Antinukleäre Wut ist zu einer neuen Religion geworden.

Deutschland hat seine Investitionen in erneuerbare Energien, Solar und Wind verstärkt. Diese Ressourcen sind jedoch nicht nachhaltig Es reicht nicht aus, die Wirtschaft zu leiten.

Seit dem Verlassen des deutschen Zentrums wurde der größte Teil der Produktion durch Kohlekraftwerke ersetzt.

Kohle ist eine der wichtigsten Energiequellen für Kohlenstoffemissionen. Die Spaltung eines Atoms erzeugt keine Treibhausgase.

Deutschland hat sich daher entschlossen, mit Gas eine Brücke zu vollständig erneuerbaren Quellen zu bauen, obwohl dies seine Abhängigkeit von Russland erhöht. Darüber hinaus ist das Gas reiner als Kohle, aber es ist auch schmutziger. Dies führt uns zum Paradoxon der deutschen Grünen Bewegung. Dies kontrastiert das Antikohlenstoff-Sehen mit dem antinukleären Sehen. Deshalb hat Deutschland auch beschlossen, Kohle zu verlassen, damit es als erstes Land der Welt einen doppelten Ausstieg versucht: aus festen Brennstoffen und aus Atomkraftwerken.

Im Gegensatz zum von Deutschland unterzeichneten sogenannten Pariser Klimaabkommen sollte das letzte deutsche Kohlekraftwerk jedoch erst 2038 stillgelegt werden, was vorsieht, dass der Kohlekraftwerk bis 2030 endet. .

Auf diese Weise entsteht in der deutschen Debatte etwas eindeutig Falsches und Absurdes, das über den weltweiten Konsens hinausgeht. Zum Beispiel sind die Befürchtungen der Deutschen, den Zugang zu Abfällen, die seit Tausenden von Jahren hier sind, zu lagern, verständlich, aber warum unterscheiden sich die Deutschen so sehr von ihren französischen Nachbarn? Rhein?

Frankreich bezieht 70 Prozent seines Stroms aus Atomkraft und ist in dieser Hinsicht relativ lasch, ebenso wie die Deutschen, die diese Energie importieren wollen. Die Rolle von Kultur und Psychologie bei der Risikowahrnehmung ist enorm.

In China und Indien entwickeln sie neue Reaktoren mit einem klaren Verständnis der Rolle des Kerns im zukünftigen Energiemix. Die Vereinigten Staaten und Kanada haben lange Zeit keine neuen Quellen entwickelt, planen jedoch offen, kleine alte Kraftwerke durch kleine Reaktoren (SMRs) zu ersetzen. Sie können auf einem großen LKW montiert und bei Bedarf transportiert werden. Sie können schnell weggeworfen werden, wenn die Sonne nicht mehr scheint oder der Wind weht. Einige können sogar Zugänge als Kraftstoff verwenden. Die Löcher, die beim Übergang zu erneuerbaren Quellen entstehen, und die Löcher dort können nur vom Kern gefüllt werden – oder in Zukunft in irgendeiner Form von Wasserstoff.

Kein Land, nicht einmal Deutschland, kann für all das blind sein. Ja, nukleare Unfälle sollten nie wieder passieren. Aber die Atomkraft wird noch größere Katastrophen verhindern.

Diskussion von John Machick

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