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Unser Gehirn soll nach Mitternacht nicht wach sein

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Unser Gehirn soll nach Mitternacht nicht wach sein

Eine neue Studie legt nahe, dass das menschliche Gehirn nicht darauf ausgelegt ist, spät in der Nacht wach zu sein. Die Forscher dahinter Papierdas veröffentlicht wurde in Grenzen der NetzwerkpsychologieAngenommen, der Geist ist nicht dazu bestimmt, in den dunkelsten Zeiten der Nacht wach zu sein.

Die Hauptursache für dieses Problem scheint darin zu liegen, wie dunkel die Nacht werden kann und wie leicht sich negative Gedanken einschleichen. Tatsächlich gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass das menschliche Gehirn ganz anders funktioniert, wenn man nach Mitternacht wach ist.

Einige Forscher glauben, dass dies wahrscheinlich mit dem zirkadianen Rhythmus zusammenhängt, der unserem Körper hilft, richtig zu funktionieren. Tatsächlich erklärt das oben erwähnte, im Jahr 2022 veröffentlichte Papier, wie verschiedene Systeme im menschlichen Gehirn spät in der Nacht funktionieren. Diese Forscher glauben, dass unser Gehirn einem natürlichen 24-Stunden-Aktivitätszyklus folgt, der unsere Emotionen positiv oder negativ beeinflussen kann.

Ein Mann hat Schwierigkeiten zu schlafenBildquelle: Dream@do/Adobe

Evolutionär gesehen wird all dies erreicht. Der menschliche Geist hat sich so entwickelt, dass er tagsüber wach und aufmerksam ist und sich nachts in einem Ruhezustand befindet. Wenn Sie jedoch darüber hinausgehen und sich dazu zwingen, wach zu bleiben, wird Ihr Geist nicht auf dem üblichen Bewusstseinsniveau sein, was die Möglichkeit ungerechtfertigten Verhaltens erhöhen kann.

Natürlich gibt es hier noch viel Raum für Forschung. Wir wissen noch nicht viel über das Gehirn, aber diese neue Studie hat zusätzliches Licht auf das Thema geworfen. Die Autoren dieser Hypothese, die sie „Der Geist nach Mitternacht“ nennen, verwenden Beispiele wie einen College-Studenten, der schlaflose Nächte erlebt. Da der menschliche Geist gezwungen ist, bis spät in die Nacht wach zu bleiben, können Gefühle der Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit und Hoffnungslosigkeit leichter Fuß fassen.

Es gibt auch Forschungsergebnisse, die diese Hypothese zu stützen scheinen und darauf hinweisen, dass das Suizidrisiko zwischen Mitternacht und 6:00 Uhr morgens viel höher ist als zu anderen Tageszeiten. Bisher hat jedoch keine Studie untersucht, wie sich all dies auf wichtige Teile unseres Gehirns auswirkt, beispielsweise auf den Belohnungsprozess des Gehirns.

Wir wissen immer noch wenig darüber, was unser Gehirn tut, während wir schlafen. Daher ist die genaue Art und Weise, wie sich das Nichtschlafen nach Mitternacht auf das Gehirn auswirkt, noch etwas unklar. Doch mit Forschungen wie dieser enthüllen Wissenschaftler langsam die Geheimnisse rund um den menschlichen Geist.

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