In Deutschland gab es am Sonntag starken Schneefall, der insbesondere die Mitte des Landes traf und zu großen Störungen im Regional- und Fernverkehr führte. Die Polizei musste an einigen Stellen Autobahnen wegen Schnee sperren, und schlechtes Wetter trug zu Hunderten von Unfällen bei. In Hamburg zog ein starker Wind mit dem Duo sogar eine Bram in den Pool.
Ungünstige Wetterbedingungen beeinträchtigten beispielsweise die Zugverbindungen mit Hamburgs Nordrhein-Westfalen und Hannover. Nach Angaben der Deutschen Bonner Bahn sind die Strecken von Deutschburg nach Grefelt und Essen sowie die Strecken von Hagen nach Wuppertal und Witten aufgrund der gerissenen Freileitung unregelmäßig. In Westfalen wurde der Verkehr auf lokalen Strecken mit wenigen Ausnahmen eingestellt.
Die Datenschutzbehörde sagte, der Zustand der Stationen sei ruhig, da die meisten Menschen zu Hause blieben und den Warnungen des deutschen Wetterdienstes DWT zuhörten.
Die deutsche Hauptstadt Berlin-Brandenburg (PER) hat ihren ersten strengen Winterdrucktest bestanden. Ein Flughafensprecher sagte, dass vierzig spezielle Fahrzeuge und Ausrüstungen verwendet wurden, um Schnee und Eis auf der Landebahn und den Landebahnen mit einer Gesamtfläche von 350 Hektar zu entfernen. Am Nachmittag war alles ohne Probleme, einige Flüge verspäteten sich nur 45 Minuten, fügte er hinzu.
Der Wetterdienst warnte den ganzen Tag, dass der Schneefall noch nicht vorbei sei. Es bewegt sich weiter, insbesondere nördlich von Rhein-Westfalen, südlich von Niedersachsen, nördlich von Thüringen und Sachsen-Anhalt. Nachtschnee wird in Nordbayern, Süd-Throughia und Südwest-Sachsen erwartet.
Bundesverkehrsminister Andreas Schier forderte am Montag die Menschen auf, nach dem Schneesturm in Deutschland zu Hause zu bleiben. Er beschrieb die Situation unter anderem dem täglichen Bauunternehmer und konnte nicht garantieren, dass der Schienenverkehr am Montag funktionieren würde.
Rette die Tiere aus dem Zelt und die Zwillinge aus dem Pool
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat seit Samstagabend 222 wetterbedingte Unfälle verzeichnet, darunter zwei schwere und 26 leichte Verletzungen. Das Zirkuszelt mit sieben Pferden, zwei Kamelen, zwei Lamas und zwei Schafen brach in Hagen aufgrund von Schnee zusammen. Die Polizei sagte, 13 Tiere wurden ebenfalls gerettet.
Im Bundesland Hessen steckten mehr als 55 Lastwagen mit Anhängern im Schnee und auf Autobahnen fest. In Niedersachsen musste ein Teil der Autobahn A7 zwischen Pokemon und Salskitcher gesperrt werden. In Hamburg blies ein starker Wind das Duo in einen Pool. Glücklicherweise konnten die Kinder dank der unmittelbaren Reaktion der Mutter und der Hilfe eines Nachbarn rechtzeitig aus dem Wasser steigen, und der Arzt rief an, um zu sagen, dass es beiden gut gehe.
Die Deutsche Wetterbehörde DWT spricht von einer „außergewöhnlichen Winterinvasion“ und warnt vor Schnee heute Abend und Montag und starkem Schneefall in Mitteldeutschland. Die höchste Warnung gilt für den südlichen Teil Niedersachsens. In einem großen Gebiet sollten innerhalb von 24 Stunden 15 bis 25 Zentimeter Neuschnee fallen, an einigen Stellen sogar bis zu 40 Zentimeter.
Während die Menschen in Norddeutschland frostigem Wetter ausgesetzt sind, sind sie laut Meteorologen im Süden des Landes möglicherweise Frühlingstemperaturen ausgesetzt. Die Temperaturunterschiede zwischen Nord- und Süddeutschland können bis zu 20 Grad Celsius betragen.