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Israel: Ein Suchhund der Armee zeichnet die Stimmen ermordeter Hamas-Geiseln auf Politik

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Israel: Ein Suchhund der Armee zeichnet die Stimmen ermordeter Hamas-Geiseln auf  Politik

Seit dem Fiasko der israelischen Armee ist eine Woche vergangen: Letzten Freitag wurden sie erschossen IDF-Soldaten nahmen in Gaza versehentlich drei Geiseln, während sie ein weißes Tuch an einem Stock in die Luft hielten.

Nun verrät die Armee spannende Details der vorangegangenen Fahndung Agitation-Terroristen. Wie Armeesprecher Daniel Hagari am Donnerstagabend mitteilte, zeichnete einer der eingesetzten Suchhunde die Stimmen der Geiseln mit einer am Körper getragenen Kamera auf.

Hajjari sagte, dass es sich bei den aufgezeichneten Stimmen um die Stimmen der Geiseln handele, die fünf Tage später erschossen wurden. Zur Untersuchung wurde ein Suchhund in das Gebäude geschickt.

Hagari: „Die Terroristen haben den Hund erschossen, und von diesem Moment an hörten wir die Stimmen der Geiseln.“ Die am Körper des bei dem Einsatz getöteten Hundes gefundene Kamera wurde erst am Dienstag gefunden und ausgewertet.

Karte: Der Gazastreifen nach dem Hamas-Massaker – eine Karte

Das Gebäude liegt etwa einen Kilometer von der Stelle entfernt, an der später die Geiseln erschossen wurden. Nach der Analyse der Kameraaufnahmen geht man davon aus, dass die Männer, die die Geiseln genommen haben, bei dem Vorfall getötet wurden. Offenbar gelang den Geiseln anschließend die Flucht aus dem Gebäude.

Nach dem fatalen Fehler in Shujaiya erklärte die Armee, die Soldaten hätten gegen die Einsatzregeln verstoßen, als sie das Feuer auf die unbewaffneten Geiseln eröffneten.

Nach dem Vorfall wurden die Leichen der Toten auf israelisches Territorium überführt und ihre Identitäten identifiziert. Zwei von ihnen sind Yotam Haim (28) und Samer Talalqa (22), die während des Massakers am 7. Oktober von Hamas-Terroristen aus ihren Kibbuzim in Gaza entführt wurden. Der Name der dritten getöteten Geisel wurde auf Wunsch seiner Angehörigen nicht bekannt gegeben.

Nach israelischen Angaben befinden sich derzeit 129 Geiseln im Gazastreifen. Bei einem Treffen mit den Familien der Geiseln bestätigte der israelische Ministerpräsident Netanjahu, dass sein Geheimdienstchef David Barnea daran arbeite, alle entführten Menschen freizulassen.

Wie Agence France-Presse aus Verhandlungskreisen erfuhr, traf sich Barnea diese Woche mit dem Chef der US-CIA, Bill Burns, und dem katarischen Premierminister Scheich Mohammed bin Abdul Rahman Al Thani im polnischen Warschau.

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