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Huawei aktualisiert seine 16-Zoll-MateBook-Ultrabooks

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Huawei aktualisiert seine 16-Zoll-MateBook-Ultrabooks

Auf der Liste: eine Vorlage, die speziell für Kreative entwickelt wurde, und eine andere, die eher für die allgemeine Produktivität entwickelt wurde.

Heute stellt Huawei eine Reihe neuer Produkte vor: Hier sind die Laptops MateBook 16s und MateBook D 16 sowie das Display MateView SE.

MateBook 16s: Ein Laptop für schnelle Kreativität

Das erste der neuen Modelle ist eine neue, leichtere Version (17 mm am Scharnier und weniger als 2 kg auf der Waage) des MateBook 16, ein Ultrabook für Entwickler, das für diesen Anlass von mehreren Verbesserungen profitiert.

Es verfügt jetzt über einen Touchscreen, der zehn Punkte gleichzeitig verwalten kann, während eine interessante Farbleistung (100 % sRGB, 1500:1 Kontrast, ΔE < 1) beibehalten wird. Auch seine Form ist besonders, mit einer Platte in 3:2 (2520 x 1680), die in dieser Passage eine Ausnahme darstellt.

Es ist auch berechtigt, Intel Core Prozessoren der neuesten Generation (i9-12900H, i7-12700H oder i5-12500H) zu verwenden. Allerdings gibt es keine dedizierte Grafikkarte. Sie müssen mit der Iris Xe-Plattform zufrieden sein. Aber es ist so fortschrittlich, dass es zukünftige Kunden nicht daran hindern sollte, ihre Videos reibungslos zu bearbeiten oder ihre Inhalte zu konsumieren.

MateBook D16: ein Schweizer Militärmesser im Dienste von Profis

Das zweite, das MateBook D 16, richtet sich nicht an Kreative. Stattdessen fällt es Ingenieuren, Entwicklern, Studenten oder allen anderen auf, die eine ernsthafte Maschine für die tägliche Arbeit benötigen. Es ist leichter als das obige Modell (1,7 kg) und konzentriert sich eher auf die Produktivität.

Hier finden wir eine Maschine mit einem populäreren Format, dem 16:10-Format, das sich bei vielen Modellen durchgesetzt hat und Wunder in Bezug auf die Produktivität bewirkt. Es profitiert von der TÜV Rheinland Low Blue Light-Zertifizierung, die die Ermüdung der Augen nach einem langen Arbeitstag verringert.

Auf Hardwareebene hat es auch Anspruch auf einen Intel-Prozessor der 12. Generation. Andererseits sind sie etwas weniger muskulös als die 16er und werden den Core i7-12700H nicht übertreffen können. Dies ist jedoch nicht unbedingt eine schlechte Nachricht, da dieses Modell in Bezug auf Autonomie und Wärmeleistung sinnvoller ist als die i9-Version.

Er hat auch Anspruch auf eine durch maschinelles Lernen verbesserte Webcam, um das Erlebnis bei professionellen Videokonferenzen zu verbessern. Ermöglicht beispielsweise das Verwischen des Hintergrunds oder das Ersetzen durch einen Standardhintergrund.

Diese beiden Geräte sind in Kürze zu einem Einstiegspreis von 1699 Euro für das MateBook 16s und 999,99 Euro für das MateBook 16D erhältlich.

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