Gastland ist Deutschland
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Sieben Städte in New South Wales bewerben sich als Austragungsorte für die Frauen-Weltmeisterschaft 2027
Frankfurt Deutschland wird zusammen mit Belgien und den Niederlanden die Frauen-WM 2027 ausrichten. Sieben NRW-Städte haben sich auf vier Plätze in Deutschland beworben, darunter Duisburg, Düsseldorf und Köln.
Sieben Städte in Nordrhein-Westfalen wollen eines von Deutschlands maximal vier Stadien für die Frauen-WM 2027 sein. Am Montag gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bekannt, dass der Deutsche Fußball-Bund (DFB) als Co-Gastgeber mit vorrücken wolle Belgien und die Niederlande für das Turnier innerhalb von vier Jahren. Aachen, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Köln und Mönchengladbach reichten ihre Bewerbungen aus dem an die teilnehmenden Veranstalter angrenzenden Bundesland Nordrhein-Westfalen ein.
„Unser Ziel ist es, Stadien zu finden, die eine Weltmeisterschaft im Frauenfußball in Deutschland ausrichten können“, sagte DFB-Generalsekretärin Heike Ulrich: „Wir stellen uns nicht nur höchste Ansprüche an die Infrastruktur, sondern insbesondere auch an das Thema Nachhaltigkeit für den Frauenfussball ein ganz wichtiger Aspekt dabei.»
Der Verein wird nun zunächst die eingehenden Unterlagen prüfen. Die Bewertung und Entscheidung über die derzeit in Deutschland geplanten vier Stadien obliegt dem Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes. Die deutschen Stadien werden jedoch zusammen mit den Stadien in den anderen Gastgeberländern bekannt gegeben.