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Volker Wesing: Foodfotografie – so reagiert er auf Häme im Netz

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Volker Wesing: Foodfotografie – so reagiert er auf Häme im Netz
Deutschland FDP-Minister

Food-Fotografie – so reagiert Wissing auf Häme im Netz

„Wir müssen an den Klimawandel denken“: Japans Digitalministerin Karen Makishima und Bundesdigitalminister Volker Wessing in Düsseldorf

Quelle: Oliver Berg/D

Verkehrsminister Volker Wessing will den Energieverbrauch für die Digitalisierung so gering wie möglich halten. Er fragt, ob Food-Fotografie wirklich notwendig ist. Aber sein Beispiel ist auf den Beinen – und er reagiert.

uUm den ökologischen Fußabdruck der Digitalisierung zu verringern, wollen die G7-Staaten den Aspekten der Nachhaltigkeit künftig mehr Aufmerksamkeit schenken. „Wir dürfen den Fehler der Industrialisierung, die Nachhaltigkeit zu vernachlässigen, nicht wiederholen“, sagte Bundesdigitalminister Volker Wessing (FDP) zum Abschluss eines G7-Ministertreffens am Mittwoch in Düsseldorf. Stattdessen sollten Themen wie das Recycling von Geräten, der Schutz von Rohstoffen oder die Reduzierung des Energieverbrauchs berücksichtigt werden.

„Wir neigen zum Beispiel dazu, unser Essen zu filmen“, sagte der FDP-Politiker. „Und wenn Sie sich die Anzahl der Lebensmittelfotos auf der ganzen Welt ansehen, werden Sie feststellen, dass eine enorme Menge an Energie aufgewendet wird.“ Man muss sich fragen, ob das wirklich nötig ist.

Diese Aussage kam aus Wissing In sozialen Netzwerken Wie ein Bumerang zurück. So tauchte auf Wissings Instagram ein Foto auf, das ihn mit einem Teller Waffeln Ende 2020 mit dem Schriftzug „Waffeltag. Ein verwöhnter Minister im wahrsten Sinne des Wortes“ zeigt.

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Wesing antwortete am Sonntagabend mit einem Tweet: „Das Internet verbraucht Strom? Natürlich. Sollen wir ihn weiter nutzen? „

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„Wir müssen über den Klimawandel nachdenken“, sagte die japanische Digitalministerin Karen Makishima. „Wir müssen global denken, kein einzelnes Land kann es alleine lösen.“ Jedes Land kann seine beste Technologie bereitstellen, um eine grüne Zukunft zu gewährleisten.

Wesing und Makishima stellten zudem das G7-Abschlusskommuniqué vor, in dem sich die sieben Nationen auch online mit der Ukraine solidarisieren. Das Dokument verurteilt „böswillige Cyberaktivitäten, Manipulation von Informationen, Einmischung und Online-Desinformationskampagnen Russlands“. Nach Angaben der G7 wollen sie zusammenarbeiten.

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