„Bereiten Sie uns vor“: Zivilschutz alarmiert – Vitali Klitschko fürchtet russische Invasion in Kiew

„Bereiten Sie uns vor“: Zivilschutz alarmiert – Vitali Klitschko fürchtet russische Invasion in Kiew

im Ausland „Bereiten Sie uns vor“

Zivilschutzsorgen – Vitali Klitschko fürchtet russische Invasion in Kiew

Wir müssen bereit sein, die Unabhängigkeit und Integrität unseres Landes zu verteidigen"Wie Vitali Klitschko sagt: Wir müssen bereit sein, die Unabhängigkeit und Integrität unseres Landes zu verteidigen"Wie Vitali Klitschko sagt:

„Wir müssen bereit sein, die Unabhängigkeit und Integrität unseres Landes zu verteidigen“, sagte Vitali Klitschko.

Quelle: dpa

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Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko warnt vor einem russischen Einmarsch in die Ukraine. Die Hauptstadt und ihre Bürger werden Widerstand leisten. Er sagte gegenüber CNN, dass er als Verantwortlicher bereits Maßnahmen ergriffen habe.

FünfteItali Klitschko schlägt Alarm: In einem Interview mit dem US-Sender CNN warnte der Bürgermeister von Kiew vor einer bevorstehenden russischen Invasion der Ukraine und ihrer Hauptstadt.

Im Falle einer Eskalation muss die zuständige Stadt vorbereitet sein. „Wir bereiten uns auf jeden Fall vor“, sagt Klitschko, 50, wörtlich. „Wir müssen bereit sein, unsere Unabhängigkeit und die Integrität unseres Landes zu verteidigen – und der Zivilschutz muss bereit sein“, sagte er am Mittwoch gegenüber der Interviewerin Linda Kincaid. In dem „connect the world“-Format.

Die Invasion, die er nicht wörtlich als solche bezeichnet, sondern suggeriert, sei „der schlimmste Fall“, „aber wir müssen vorbereitet sein“. Gleichzeitig räumte er auch ein, dass die russische Seite mit den Bewegungen ihrer Kräfte wohl nur ein „Muskelspiel“ spiele.

Der ehemalige Weltmeister im Schwergewicht und promovierte Sportwissenschaftler ist seit 2014 Bürgermeister von Kiew.

Keine Annäherung an den NATO-Russland-Rat

An der ukrainisch-russischen Grenze gibt es seit Monaten Spannungen. Auf russischer Seite waren Medienberichten zufolge mehr als 100.000 russische Soldaten zusammengefaßt.

Der NATO-Russland-Rat trat am Mittwoch – zum ersten Mal seit zwei guten Jahren – zusammen, um die bestehenden Spannungen zwischen beiden Seiten zu diskutieren. Im Fokus steht die Ukraine-Krise. Aber es gab keine Annäherung, und die Gespräche werden fortgesetzt.

Der Westen befürchtet eine Invasion durch russische Truppenbewegungen, die die Moskauer Regierung immer wieder ablehnt. Gleichzeitig fordert Russland von der Nato Sicherheitsgarantien und unter anderem die Zusage, die Ukraine nicht in das transatlantische Militärbündnis aufzunehmen. Die Koalition lehnt dies kategorisch ab.

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