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Sachsen baut in Notunterkünften für Flüchtlinge aus

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Sachsen baut in Notunterkünften für Flüchtlinge aus

Beschleunigung des Vertriebs in den Bundesländern

Die Landesregierung will der Sprecherin zufolge zudem die Vergabe von Flüchtlingen beschleunigen und ihnen so eine schnellere Verteilung auf andere Bundesländer ermöglichen. Denn nicht alle Zuwanderer, die in Sachsen ankommen, müssen vom Freistaat aufgenommen werden. danach Der sogenannte Königsteiner Schlüssel Sachsen muss etwa fünf Prozent der in Deutschland ankommenden Flüchtlinge aufnehmen.

An den Grenzen werden nach Angaben des Innenministeriums sogenannte Aufnahmerouten eingerichtet, um ankommende Flüchtlinge zu registrieren. Die Flüchtlinge verbringen dann bei ihrer Erstaufnahme 14 Tage in Quarantäne, bevor sie nach festgelegten Regeln auf sächsische Gemeinden oder andere Bundesländer verteilt werden.

Neue Fluchtwege werden zunehmend zum Problem

Der belarussische Gouverneur Alexander Lukaschenko hatte im Mai als Reaktion auf die verschärften EU-Sanktionen angekündigt, Migranten nicht daran zu hindern, weiterhin nach Polen und in die baltischen Staaten zu reisen. Seit August 2021, Neuer Fluchtweg durch Weißrussland Und Polen sind nach Angaben der Bundespolizei mehr als 4.300 Menschen ohne Erlaubnis nach Deutschland eingereist. Besonders betroffen sind Brandenburg, Sachsen und Westmecklenburg-Vorpommern. Im August und September überquerten insgesamt 750 Migranten die deutsch-polnische Grenze in Ostsachsen, im Oktober waren es knapp 600 Migranten, sagte ein Sprecher der Bundespolizei MDR SACHSEN.

Die Bundespolizei hat am Donnerstag im Kreis Görlitz weitere 79 Flüchtlinge angegriffen. Sie kommen aus dem Irak, Jemen, Syrien und dem Iran. Unter den Betroffenen waren mehrere Kinder. 27 Frauen, Kinder und Männer wurden in einem Waldstück zwischen Kodersdorf und Wiesa entdeckt.

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