Die Gesundheitskrise wird erneut Anlass für das Haupttreffen der Autoindustrie sein, das in Genf in der Schweiz stattfinden soll. Die Regulierungsbehörden geben wegen der Krise in der Branche auf.
Die Organisatoren des Genfer Autosalons gaben am Donnerstag die Absage der Version 2022 und deren Verschiebung auf 2023 bekannt, da der Automobilsektor angesichts eines akuten Mangels an Halbleitern Schwierigkeiten hat.
Die Krise der elektronischen Komponenten, die sich im Laufe der Zeit fortsetzen wird
Sandro Mesquita, General Manager des Genfer Autosalons, gab in der Pressemitteilung zur Absage der Veranstaltung zu, dass die „Mikrochip-Krise“ wahrscheinlich im nächsten Jahr andauern wird, und erklärte, dass sich viele Marken in diesen unsicheren Zeiten nicht festlegen können. Zur Teilnahme an einer Messe.
Die Halbleiterkrise betrifft viele Hersteller weltweit. Stellantis schloss bis Ende des Jahres sein Werk in Eisenach in Deutschland und der Weltkonzern tat dasselbe mit seinem Werk in Wien, Österreich.
Laut der Zeitschrift AutomagazinNur 60 Marken haben ihre Präsenz in Genf bestätigt, verglichen mit fast 160 Marken in dieser Zeit Ausgabe 2019
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