Start Top News 32 Länder im Vergleich: Deutschland auf Platz 1 bei EU-Analyse zu Schäden nach Wetterextremen

32 Länder im Vergleich: Deutschland auf Platz 1 bei EU-Analyse zu Schäden nach Wetterextremen

0
32 Länder im Vergleich: Deutschland auf Platz 1 bei EU-Analyse zu Schäden nach Wetterextremen

vverschiedene Extremwetterereignisse wie Überschwemmungen und Stürme haben in Europa zwischen 1980 und 2020 wirtschaftliche Schäden in dreistelliger Milliardenhöhe verursacht.

Sie glauben an den 27 EU-Ländern sowie der Schweiz, Norwegen, Island, Liechtenstein und der Türkei auf insgesamt 450 bis 520 Milliarden Euro (in Preisen des Jahres 2020 gerechnet), wie die EU-Umweltagentur EEA am Donseners ne stagu .

Deutschland als bevölkerungsreichstes EU-Mitglied verzeichnete nach EWR-Angaben die insgesamt höchsten wirtschaftlichen Schäden aller 32 analysierten Staaten, sie betrugen in den 41 Jahren insgesamt etwa 110 Milliarden. Dahinter folgten Frankreich und Italien. Pro Einwohner waren die Einbußen demnach in der Schweiz am höchsten.

Lesen Sie auch

Am Meeresgrund vor der antarktischen Küste liegt das Ende der Gletscherzunge des Thwaites.  Die Sorge: Erwärmtes Wasser könnte das Eis unterspülen

Nur ein Viertel bis ein Drittel der Gesamtschäden seien versichert gewesen, schrieb die in Kopenhagen ansässige EU-Behörde weiter.

Lesen Sie auch

Kombo Axel Bojanowski Wetterkatastrophen

Schätzungsweise drei Prozent aller Extremereignisse waren demnach für gut 60 Prozent aller wirtschaftlichen Verluste verantwortlich. Die Zahl der Todesfälle durch Wetterextreme habe in diesem Zeitraum bei 85.000 bis 145.000 gelegen, darunter allein mehr als 85 Prozent durch Hitzewellen wie die verheerende des Jahres 2003.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here