Start Top News 11. März 2011. Der teuerste Tag für Strom für Kontrolleure | iROZHLAS

11. März 2011. Der teuerste Tag für Strom für Kontrolleure | iROZHLAS

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11. März 2011. Der teuerste Tag für Strom für Kontrolleure |  iROZHLAS

Am Donnerstag, dem 11. März, jährt sich der Unfall im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi zum zehnten Mal. Dieses Phänomen hat sich stark verändert, vor allem aber in Mitteleuropa. Anfang 14. März kündigte Bundeskanzlerin Angela Merkel ein dreimonatiges Moratorium für die Kernenergieerzeugung an und beschloss fest, dass Deutschland drei Monate später alle Kernkraftwerke bis 2022 stornieren werde.



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Brock

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Deutschland will auch Kohlekraftwerke schließen und sich auf erneuerbare Energien konzentrieren Quelle: Profil Stock Fotos

Die Tschechische Republik ist wie einige Länder rund um Deutschland betroffen. Die intensive Reaktion auf Fukushima hat die Energiepolitik unseres Nachbarn verändert und seitdem stark in erneuerbare Energien investiert.

Peter Holeb: 11. März 2011. Der Tag, an dem die Kontrolleure den höchsten Preis für Strom bezahlten

Unter anderem bauen sie Windmühlen an der Nordküste, von denen jedes Mal, wenn der Wind weht, viel Strom nach Süden fließt. Strom kennt keine Grenzen, deshalb fährt er manchmal von der Ostsee über Böhmen nach Bayern. Es gibt also keine andere Möglichkeit, als das Übertragungssystem für Sex zu modernisieren.

Die Kosten für Strom aus erneuerbaren Quellen sind hoch, da deutsche Haushalte jeden Monat die Rechnungen von Kraftwerken finden können. Aber die Deutschen wollen bezahlen.

Niemand fragt die Tschechen, aber sie müssen das gleiche für teuren Strom bezahlen, weil ihr Energiesystem tatsächlich ein Teil Deutschlands ist. Die Tatsache, dass tschechische Familien in Europa in den letzten fünf Jahren teurer geworden sind, ist eine direkte Folge der Atomkatastrophe im fernen Japan.

Wohin hat uns diese Reise geführt?

Viele erinnern sich daran, was vor zehn Jahren in Fukushima passiert ist. Das U-Boot-Erdbeben tötete 20.000 Menschen vor der Ostküste Japans und schaltete eine Stromquelle aus, um einen Kernreaktor zu kühlen. Nach dem Ausbruch entkam die Strahlung, bevor die Umgebung ausgestoßen wurde.

Kernkraftwerke haben eine wichtige Lektion aus Ländern gelernt, die nicht vom Tsunami betroffen sind. Fukushima diente jedoch als Argument dafür, dass die Grüne Bewegung das atomare Wachstum in Europas starker Wirtschaft stoppen konnte. Aber ein Konflikt wird von einem anderen ausgelöst.

Deutschland will auch Kohlekraftwerke eliminieren, deshalb muss alles in erneuerbare Energien investiert werden. Ein solcher Plan konnte nicht erfüllt werden, wie viele vor zehn Jahren gesagt hatten, aber am Ende bestand die Hoffnung, dass die Deutschen alles organisieren würden.

Seitdem ist jedoch viel Hoffnung erschüttert worden. Es begann mit Betrug bei der Messung der Abgase von Dieselmotoren, der durch die Unfähigkeit, die Bucht anzuhalten, noch verstärkt wurde. Strom nur aus erneuerbaren Quellen erzeugen – dieses Projekt würde die Macht unserer Nachbarn sprengen.

Fukushima markiert den Beginn einer Kampagne für saubere Energie für Deutschland und ganz Mitteleuropa. Zehn Jahre nach dem katastrophalen Jubiläum ist es Zeit darüber nachzudenken, wohin uns diese Reise geführt hat. Übrigens ist es für niemanden schwierig, die Anlage zu verlassen, die eine ausreichende Versorgung mit erschwinglichem Strom garantiert. Wenn es keine Kernkraftwerke gibt, die diese Versorgung garantieren.

Autor News List Server Reporter

Peter Holb

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