100% neue Elektrolimousine in Bildern

100% neue Elektrolimousine in Bildern

Der Münchner Automobilsalon 2021 in Deutschland bietet BMW die Gelegenheit, alle seine neuen Modelle sowie einige neue Fahrzeuge wie das Concept Car i Vision Circular zu präsentieren. Mit dem neuen i4, einer 100 % elektrischen Limousine, die der Cousin des 4er Gran Coupé mit Verbrennungsmotor ist, hat sich der bayerische Manufaktur auf die Reise gemacht. Um die Liebhaber der Marke zu erfreuen, die generell die Fahrdynamik von BMW Modellen schätzen, ist der i4 entweder als eDrive40-Variante mit 250 kW (340 PS) oder als M50 Sportversion mit einem Traktionssystem von insgesamt 400 kW erhältlich. (544 PS) und 795 Nm Drehmoment an alle vier Räder. Diese Version sprintet in nur 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h, erreicht mit ihrem 80,7-kWh-Akku aber eine maximale Reichweite von 510 km. Mit dem gleichen Paket kann der als weniger sportlich geltende BMW i4 eDrive40 mit einer Akkuladung bis zu 590 km zurücklegen. Preislich muss mit 59.700 Euro für den i4 eDrive40 und mindestens 71.650 Euro zumindest für die M50-Variante gerechnet werden.

Knapp

Wir können es kaum erwarten, den BMW i4 auf der Münchener Automobilausstellung 2021 im Rampenlicht zu sehen und jetzt ist es vorbei! Ästhetisch gelungen im Stil der Thermomodelle von BMW (Serie 4 Gran Coupé), kann die neue 100 % elektrische Limousine des deutschen Herstellers ihren emissionsfreien Motor nicht verbergen. Ihr Kleid mit blauen Details (die Farbe, die BMW in seinen Elektromodellen verwendet) und der komplette Kühlergrill und die aerodynamischen Kanten verraten sie. Die Version i4 eDrive40 (Fotos) verfügt bereits über ein attraktives technisches Datenblatt mit 250 kW (340 PS) und bis zu 590 km Reichweite. Die M50-Version wird mit ihrem radikaleren sportlichen Look, der nicht als „Elektroauto“ bekannt ist, noch mehr ein Publikum von normalen Kunden der Marke ansprechen. Mit 400 kW (544 PS) verteilt auf vier Räder macht diese Variante keine Kompromisse und bietet bis zu 510 Kilometer Autonomie. Seine Fahrdynamik wurde verbessert, außerdem bietet er ein mit Hans Zimmer entwickeltes spezifisches Volumenverhältnis für Nostalgiker nach den „Sechs in Folge“.

Paul Newsell

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